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HalloDu-Theater

Da wird immer über Kürzungen im Kulturhaushalt der Stadt Bochum gesprochen und niemand weiß so richtig, wo denn dann genau gespart werden soll. Abstrakte Zahlen und allgemeine Aussagen. Doch treffen wird es dann oft auch die, die sowieso schon am Limit leben. Kleine Kreative und Künstler. Dazu gehört auch das "Hallo Du"-Theater, ein Beispiel für Kunst am Rande der Wirtschaftlichkeit.

Bürgerkonferenz

Es sollte ein demokratischer Akt sein, der Bürgernähe und Entscheidungstranspararenz zeigen sollte, so die Stadt Bochum zu dem von ihr veranstalteten Bürgerforum. Dieses Forum war ein Treffen zwischen den Entscheidungsträgern der Stadtverwaltung und gut 200 Bochumer Bürgern. Der Grund war ein heikler: das harte Spardiktat. Bei diesem Thema war klar, dass die Bürgerkonferenz kein ruhiges Kaffeetrinken werden würde.

 

Pamela Falcon

Es sind viele hundert Sänger, Tänzer und Rollschuhfahrer, die in den letzten Jahren beim Starlight Express in Bochum angeheuert haben. Die meisten sind nach ein paar Jahren weitergezogen, zu neuen Engagements in neue Städte. Bis auf eine: Pamela Falcon. Seit Ende der 80er Jahre ist sie in Bochum und mittlerweile so etwas wie ein musikalisches Aushängeschild der Stadt.

Der seltsame Herr Welt

Es gibt in Bochum einen Schriftsteller, der ist wirklich eine sonderbare Gestalt. Sein Name: Wolfgang Welt. Sein Beruf: Nachtportier im Schauspielhaus. Sein literarisches Werk: vier Bücher, die in den letzten Jahrzehnten wenig verkauft aber oft gelobt wurden. Von bekannten Literaturkritikern und Schriftstellern. So ist zum Beispiel Peter Handke ein bekennender Fan von Wolfgang Welt, dem Bochumer Chronisten der 80er Jahre.

Hennes Bender

Es gibt einen Sketch bei den Monty Pythons, wo ein Mann in ein öffentliches Amt geht, um sich für fünf Pfund einen "Streit" zu kaufen. Leider landet er erst einmal in der Abteilung "Beschimpfungen", was für eine gewisse Verwirrung sorgt. Wenn dieser Sketch irgendwann einmal in Deutschland aufgeführt werden sollte, gäbe es für diese Rollen wohl keine bessere Besetzung als Hennes Bender. Der Bochumer Comedian ist ein Fachmann für Streit, Beschimpfungen und Erregungen aller Art.

Weihnachtsdekoration

Die Weihnachtsdekoration ist ja so ein Thema für sich. Die meisten Menschen mögen sie, die meisten Menschen haben sie. Aber bei der Auswahl und Anzahl der Deko-Stücke gibt es doch qualitativ und quantitativ gehörige Unterschiede. Wir zeigen den Bochumer Giganten und diejenigen, die in der Kategorie "Privathaushalte" um die Nummer 1 kämpfen.

 

Einihauen und Eini...

Es ist jetzt knapp über 35 Jahre her, dass es zwischen dem VfL Bochum und dem FC Bayern München ein legendäres Spiel gab. Im September 1976: das 5:6. Wer nicht dabei war, hat die Geschichte auf jeden Fall schon häufig erzählt bekommen. Jetzt könnten wir in Bochum mal wieder so ein Spiel gebrauchen. Doch die Voraussetzungen sind derzeit nicht euphoriefördernd. Die Pessimisten rechnen mit einer Klatsche, die Optimisten verweisen auf die akribische Vorbereitung einiger VfL-Profis.

Zentralmassiv

Einst war es ein häßlicher Klotz, jetzt wird es ein Leuchtturm, dessen Strahlkraft weit über das eigene Fundament hinaus reicht. Die Geschichte vom häßlichen Entlein läßt sich sehr schön auf den alten Bunker am Springerplatz herunter brechen. Der war bis vor einem Jahr nicht mehr für viel Sinnvolles zu gebrauchen, bis er Gegenstand einer schönen Idee wurde. Der Bunker wurde erst zum "Zentralmassiv" und dann aufwendig umgebaut und beherbergt demnächst ein Medien-Institut und ein bekanntes Bochumer Cafe. So etwas nennt man Strukturwandel.

Tierpräparation

In Bochum gibt es - laut Wikipedia - die weltweit einzige Ausbildungsstelle zum "Tierpräparator mit staatlicher Anerkennung". Ausgebildet wird im Walter-Gropius-Berufskolleg, angenommen werden jedes Jahr nur zehn Interessierte. Später arbeiten sie dann in Museen oder Naturkunde-Sammlungen oder machen sich selbständig im Bereich Jagdtrophäen und Haustier-Präparation, wie das nachfolgende Beispiel zeigt.

Walli singt Welthits

Frage: Nennen sie typische Ruhrgebietseindrücke aus den 60er und 70er Jahren! Antwort: Rauchende Schlote, rollende Seilscheiben, Brieftauben, Fußball, Frauen im Kittel. Frage: Frauen im Kittel? Antwort: Hausfrauen in geblümten oder taubengrauen Kitteln, die sie den ganzen Tag trugen. Frage: Gibt es die noch? Antwort: Mindestens eine. Siehe den Film!

 

Tegtmeiers Erben

Einmal im Jahr kommen die Enkel zu Besuch. Die Enkel oder die Erben von Adolf Tegtmeier, dem großen Ruhrgebiets-Poeten. Dann wird es lustig im Bahnhof Langendreer. Dann geht es in einer Art Ausscheidungs-Kabarett um den Titel "Tegtmeiers Erbe". Wobei, irgendwie haben sie alle das Zeug dazu. Die Bochumschau zeigt Ausschnitte aus der Veranstaltung im Bahnhof Langendreer.

Trabers Schlittenfahrt

Der Mann ist selbst schon eine Attraktion: Falko Traber, Teil der großen Traber-Familie, die Generationen von Hochseil-Artisten hervor gebracht hat. Jetzt ist Falko Traber wieder einmal für mehrere Wochen in Bochum, weil er den fliegenden Weihnachtsmann spielt, der zwei Mal am Tag über den Weihnachtsmarkt schwebt.

Urbanatix 2011

Das Ziel ist klar formuliert: Urbanatix soll in den nächsten Jahren eine feste Einrichtung im Bochumer Veranstaltungskalender werden. Nach den Erfolgen und den ausverkauften Hallen des Vorjahres auch keine abwegige Idee, denn das Projekt Urbanatix ist mittlerweile mehr als nur eine Show. Es ist die Projektion von vielen urbanen Kunst- und Bewegungsformen. Und es ist ein Produkt stetiger künstlerischer Weiterentwicklung, wie Urbanatix 2011 zeigt.

Von Zuwanderung bis X-Vision

Früher war es Kemnade International, heute ist es X-Vision. Musik, Folklore, Jugendkultur. Das alles und 50 Jahre Zuwanderung von Türken nach Deutschland, nach Bochum, zeigte ein Abend im Stadtarchiv Bochum. Die Archivare eröffneten die Ausstellung, die jugendlichen Musiker füllten sie mit Leben.

 

Ellys Schwester

"Wenn du bei der Elly warst, dann mußt du auch noch zur Gertrud gehen", sagte uns ein Ehrenfelder Bürger, nachdem die Bochumschau das Elly-Portrait präsentiert hatte. Die Gertrud, das ist Ellys ältere Schwester, die dann logischerweise auch über 70 Jahre alt ist und ebenfalls einen Tante Emma-Laden besitzt - und das seit über 40 Jahren. Also, ab zur Gertrud.

Elly

Eigentlich ist es nur ein Tante-Emma-Laden direkt an der Königsallee. Dadurch das die Besitzerin aber Elly Altegoer heißt, ist es ein ganz besonderer Ort in Bochum. Generationen von Ehrenfeldern und Graf-Engelbert-Schülern sind hier mit Lotto Toto, Schnuckersachen und frischen Brötchen groß geworden. Die Jahre zogen vorbei, nur eine blieb immer da, seit über vier Jahrzehnten: Elly Altegoer. Wobei den Nachnamen kann man sich eigentlich sparen, es sagt ja doch jeder nur "die Elly".

Katter Furniture

Früher, da gab es im Hinterhof die Schreinerei, die Sattlerei oder die Polsterei. Heute findet man dort "Furniture" - Möbel - Design - Maßanfertigung. Ein Beispiel, ein besonderes Beispiel ist die Firma "Katter Furniture". Katter ist ein Nachname, Jiri Massimo Rene der dazu passende Vorname. So facettenreich der Name, so vielschichtig auch der Typ. Jiri Katter - ein Möbeldesigner mitten in Bochum.

Anekdoten vom Tiger

Ein Verein feiert seinen Platz. "100 Jahre anne Castroper" heißt für Nicht-Fußballer, dass der VfL Bochum seit nunmehr 100 Jahren an der gleichen Stelle Fußball spielt. Dieses runde Jubiläum wurde an einem Fest-Wochenende "anne" Castroper Straße gefeiert. Ein Highlight fand allerdings im Schauspielhaus statt. Beim Liveticker VfL Bochum trafen Intendant und Schauspieler auf die VfL-Legende Hermann Gerland. Eine Talkrunde mit der Erkenntnis: wer dem Tiger einmal das Wort erteilt, der bekommt es so schnell nicht wieder.

 

Atomschutzbunker

In Bochum gibt es noch einige wenige Baurelikte aus der Zeit des "Kalten Krieges". Gemeint sind die sogenannten Atomschutzbunker, die sich noch unter den Parkhäusern an der Brückstraße, dem Südring und dem Husemannplatz befinden. Es sind betonumschlossene Katastrophenschutz-Räume, die heute eher eine museale als eine bedrohliche Ausstrahlung besitzen.

Open Flair

Dafür zahlt man normalerweise eine schöne Stange Geld: Artisten aus Belgien, Frankreich, Holland und Deutschland mit einem bunten Programm über mehrere Stunden. Das Open-Flair-Festival 2011: Artisten, Clowns und Kleinkunst und das für lau, für null Eintritt, für umsonst. Und wer das nicht mitbekommen hat, bekommt hier noch einmal die schönsten Bilder - für lau und für umsonst.

Henrik HeartBASS

Qualität erkennt man am Klang - lautet ein einfacher Leitsatz der Musiker. Demnach war der Bochumer Musiksommer hochwertig, denn der Klang war dank eines prominent besetzten Programms ein sehr guter. Und es war Qualität aus Bochum, wie zum Beispiel das Henrik HeartBASS-Quintett. Ein Ensemble, zusammengesetzt aus tollen Musikern und einem umtriebigen Bandleader.

Krisen-Trainer

Sekt oder Selters! Sieg oder Sibirien! Jetzt geht es um die erste letzte Chance des VfL, in der Liga noch einmal den Fahrstuhl nach oben zu nehmen. Damit man nicht schon im Herbst das berühmte Hoeneßsche Fernglas braucht, um die Konkurrenz zu betrachten. Wie kommt man da unten schnell wieder raus? Dafür braucht man Experten.

 

Boulevard der Bücher

Vielleicht heißt sie ja irgendwann nur noch "BBB" oder "Triple B", wenn sie einmal etwas bekannter ist. Die Bochumer Bücherbörse gab es jetzt zum zweiten Mal und schon hatte sie einiges mehr zu bieten als in der ersten Auflage. Neben dem Verkauf gab es noch die Präsentation von Bochumer Autoren. Die gab es zu sehen und zu hören im sogenannten Lesezelt, einem der wenigen schattigen Plätzchen auf dem Boulevard der Bücher.

Zeltfestival Ruhr 2011

Das Zeltfestival Ruhr ist eigentlich wie ein Musik-Ufo, dass für 17 Tage im Bochumer Süden landet, unzählige große Namen aus der Musikwelt begrüßt, für Furore und mediale Aufmerksamkeit sorgt und dann wieder verschwindet. Wenige Tage später stehen an gleicher Stelle wieder die Familienväter und lassen die ersten Drachen des nahenden Herbstes steigen. Jetzt ist es schon wieder vorbei. Schade, man hatte sich gerade so schön daran gewöhnt. Ein kleiner Rückblick.

Bahnhof Langendreer

Herzlichen Glückwunsch, lieber Bahnhof. 25 Jahre Bahnhof Langendreer, ein Vierteljahrhundert alternative Kulturpolitik. Das hätten sich die streibaren Demonstranten, Linken, Alternativen und auch Langendreer Bahnhofsbewahrer von einst nicht träumen lassen, dass sie mal zum Establishment der Kulturpolitik gehören würden. Doch 25 Jahre und ein paar graue Haare später ist der Bahnhof auf jeden Fall eines: ein feste Größe in Bochum.

Ein Japaner in Bochum

Die Stadt Bochum hat im japanischen Fußball immer noch einen guten Klang, seit dem der einstige Starspieler Shinji Ono eine kurze Zeit lang das Trikot des VfL trug. Ono war zwar die meiste Bochumer Zeit verletzt aber ab und zu blitzte sein Können auf. So wie bei dem neuen VfL-Japaner Takashi Inui, der erst wenige Wochen hier ist, aber schon für den einen oder anderen besonderen Moment gesorgt hat. Und jetzt interessiert sich auch wieder die japanische Fußballwelt für Bochum und den VfL.

 

Daniel Ginczek

Es ist eine derzeit vielgeführte Diskussion in Bochum, ob der VfL attraktiven Fußball spielt. Die Antwort lautet meistens: nein. Dann wird über die Frage gesprochen, ob denn der Trainer, Friedhelm Funkel, nicht offensiveres Personal aufstellen sollte. Die Antwort lautet meistens: ja. Und dann geht es um den zweiten Stürmer - doch der sitzt meistens auf der Bank und heißt Daniel Ginczek. Der Mann, der beim nächsten VfL-Magazin auf dem Titelblatt zu sehen sein wird.

Solar-Radar

Die Energiewende schreitet mit großen Schritten voran und hat auf dem Sektor der erneuerbaren Energien eine wahre Innovationsflut gestartet. Im Bereich der Solarenergie gibt es dazu immer neue Begriffe. Erst gab es die Solar-Batterie, dann das Solar-Auto, das Solar-Dach ja sowieso und jetzt kommt noch der Solar-Radar dazu. Und das Solar-Segel. Die neusten Techniken aus dem Hause der Stadtwerke Bochum.

Sparkassen-Giro

Der Sparkassen-Giro 2011 in Bochum, seit 14 Jahren eine feste Instanz im Bochumer Sportsommerkalender: Der Größte, Cadel Evans, immerhin aktueller Tour de France-Sieger kam mit Mopedunterstützung, die kleinsten Teilnehmer radelten ohne Stützung ins Ziel. Dazu jede Menge Hobbyradsportler, Fans, Feuerwerk und Pastaparties.

Tour der Hoffnung 2011

In Frankreich quält sich gerade die Tour de France über den Tourmalet und andere Hürden und in Bochum rollt die Tour der Hoffnung. Weniger hoch, weniger lang aber dafür ausschließlich für einen guten Zweck. Ein Peloton, das Spenden eintreibt - für Projekte zur Unterstützung krebskranker Kinder.

 

Stadtparkfest

Es ist das größte, das bunteste und das traditionellste Kinderfest, das es in Bochum gibt: das Stadtparkfest. Zwei Tage herrscht zwischen den jahrhundertalten Bäumen alles andere als idyllische Stimmung. Zwei Tage mit unzähligen Kindern und wundersamen Gestalten.

Pommes Krone

Es gibt Pommes-Mayo, Pommes-rot-weiß und Pommes-Currywurst - und es gibt Pommes-Krone. Das sind 7 Millimeter Pommes-Frites, die es seit über 40 Jahren an der Castroper Straße zu kaufen und zu essen gibt. 40 Jahre Pommes-Krone, ein schöner Anlass für das Portrait eines Ladens und zweier Damen, die aus Liebe zum Kunden "so bekloppt sind und jeden Tag das Fett wechseln", die Wurst noch mit der Hand schneiden und die es wohl so auch nur im Ruhrgebiet gibt.

Frauen-Fußball-Fest

Der Frauenfußball hat die Stadt Bochum erobert. Im Stadion, in den Medien und auch in der Innenstadt, wo regelmäßig junge WM-Teilnehmerinnen aus Canada beim Shoppen gesehen wurden. Jetzt hätten sie dort sogar ihrer fußballerischen Berufung nachgehen können. Am Tag des FFF, des Frauen-Fußball-Festes in Bochum.

Mannschaftsfoto

Endlich einmal kein leeres Stadion im Hintergrund des Bochumer Mannschaftsfotos. Endlich einmal ein richtiger Förderturm, auf dem Bild, das demnächst in so vielen Kinderzimmern hängen wird. Das VfL-Teamfoto 2011 mit vielen neuen Gesichtern.

 

VfL-Legenden

Es war ein schicksalhafter Zufall, dass an dem Tag, an dem der ehemalige VfL-Präsident Ottokar Wüst zu Grabe getragen wurde, das Union-Kino einen alten VfL-Film zeigte. Im Rahmen des 11mm-Fußballfilmfestivals gab es noch einmal ein Wiedersehen mit dem 1985 gedrehten Film "Spielerfrauen". Eine Dokumentation über die Frauen und Freundinnen der VfL-Spieler dieser Zeit. 1985, das waren Schafstall, Gerland, Lameck und Co., die an einem Tag wieder alle zusammen in Bochum waren.

Bochumer Kraftwerk

Schon seit vielen Jahren, also schon weit vor der Energiewende der Bundesregierung, gibt es in Bochum ein Projekt, wo 1A-Ökostrom hergestellt wird. Nicht durch die Sonne, den Wind oder das Wasser, sondern durch Müll. Präziser gesagt, durch das Verfaulen des Mülls, so wie es auf der alten Zentraldeponie in Kornharpen geschieht. Dort entsteht seit 1994 in einem sogenannten Blockheizkraftwerk Bochumer Ökostrom.

Bundestagspräsident

Es ist nicht automatisch eine Schlagzeile wert, wenn ein Mann aus Bochum in Bochum spricht. Es sei denn, er ist Bundestagspräsident und sein Wort von Gewicht. Prof. Dr. Norbert Lammert, Mann aus Bochum mit Arbeitsplatz in Berlin, war zu Gast in der Harpener St. Vinzentiuskirche, um dort über das umstrittene Thema "Leitkultur" zu sprechen. Und was demnächst in der "Zeit" oder der "FAZ" steht, gibt es schon jetzt auf der Bochumschau zu sehen.

Toilettenhäuschen

Es gibt Menschen, die verlieben sich förmlich in eine Kirche, ein Schloß oder in ein ganz besonderes Bauwerk. Selten hört man von solchen Gefühlen beim Anblick einer öffentlichen Bedürfnisanstalt. Außer vielleicht, es handelt sich um das alte Toilettenhäuschen an der Herner Straße, Ecke Bergbaumuseum. Da wurde zumindest der Bochumer Fotograf Michael Korte mehr als schwach und so entwickelte sich eine Geschichte, die nach Jahrzehnten der Entleerung und Zerstörung ein Happy End in einer Kunsthalle fand.

 


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