Walli singt Welthits

Frage: Nennen sie typische Ruhrgebietseindrücke aus den 60er und 70er Jahren!
Antwort: Rauchende Schlote, rollende Seilscheiben, Brieftauben, Fußball, Frauen im Kittel.
Frage: Frauen im Kittel?
Antwort: Hausfrauen in geblümten oder taubengrauen Kitteln, die sie den ganzen Tag trugen.
Frage: Gibt es die noch?
Antwort: Mindestens eine. Siehe den Film!

Walli singt Welthits

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Oldtimer-Werkstatt3:21

Oldtimer-Werkstatt

Oldtimerbesitzer erkennt man in der Regel daran, dass sie einige Lebenszeit damit verbringen, einzelne Zündkerzen, Pleuelstangen oder Bremsscheiben zu suchen. Im Internet, auf alten Märkten oder bei den Nachfolgeunternehmen der Hersteller. Das kann dauern. Was macht ein Oldtimerbesitzer also nun, wenn mal richtig was kaputt geht? Eine interessante Frage, die auf der Bochumer Oldtimermeile viele verschiedene Antworten brachte. Die Bochumschau hat einmal überprüft, wer in Bochum überhaupt noch alte Autos repariert und wurde fündig.

Tag der Opelaner4:35

Tag der Opelaner

50 Jahre Opel Bochum - da sollte eigentlich gefeiert, geschunkelt und erinnert werden. Doch das Gegenteil war der Fall. Detroit und Rüsselsheim erklärten das endgültige Aus für den Standort Bochum und sahen deshalb ein Jubiläumsfest als überflüssig an. Da hatten sie aber dann die Rechnung ohne die Bochumer Opelaner gemacht. Die feierten trotzdem. Ein Solidaritätsfest mit ganz Bochum. Und da wurde nicht nur ohne den Vorstand gefeiert, sondern auch gegen ihn.

Beamtenplatz5:11

Beamtenplatz

In unserer Serie "Wer wohnt denn da?" sind wir diesmal auf einen Platz mit einer besonderen Geschichte gestoßen. Er heißt "Beamtenplatz" und liegt mitten in einer Bergmannssiedlung. Klingt ungewöhnlich, bedeutet aber nur, dass da früher die etwas "besseren" Leute gewohnt haben. Nämlich diejenigen, die auf der Zeche in gehobenen Positionen gearbeitet haben. Heute ist aus dem "Beamtenplatz" der "Platz der Bergmannswitwen" geworden. Und die haben eines gemeinsam, sie wohnen dort seit ewigen Zeiten. Mitten in der "Dahlhauser Heide", der Kappskolonie.

Musikforum Bürger-Brunch5:03

Musikforum Bürger-Brunch

Alle spielten mit: Die Bochumer Symphoniker, die Musikschüler, das Jugendsinfonieorchester, Chöre und andere Kreative. Nur das Bochumer Wetter diesmal nicht. Impressionen vom nassen, musikalischen sonntäglichen Bu(e)rgerbrunch mit vielen bunten Regenschirmen, Burgerbratendem Generalmusikdirektor und leidenschaftlichen Musikern in einem schützenden Zelt. Es wird also höchste Zeit, dass die Bochumer Musiker ein eigenes, festes Dach bekommen.

 

Die neunte Stele9:28

Die neunte Stele

Das neunte Kapitel einer ganz besonderen Geschichte in der 700jährigen Historie der Stadt Bochum ist nun fertiggestellt. Es handelt sich um den „Stelenweg“, der die Geschichte des jüdischen Lebens in Bochum dokumentiert. Das neunte Kapitel ist gleichbedeutend mit der neunten Stele und die wurde jetzt in Erinnerung an die vielen jüdischen Kaufleute der Stadt mitten im Bochumer Einkaufsviertel aufgestellt.

VfL-Legenden4:33

VfL-Legenden

Es war ein schicksalhafter Zufall, dass an dem Tag, an dem der ehemalige VfL-Präsident Ottokar Wüst zu Grabe getragen wurde, das Union-Kino einen alten VfL-Film zeigte. Im Rahmen des 11mm-Fußballfilmfestivals gab es noch einmal ein Wiedersehen mit dem 1985 gedrehten Film "Spielerfrauen". Eine Dokumentation über die Frauen und Freundinnen der VfL-Spieler dieser Zeit. 1985, das waren Schafstall, Gerland, Lameck und Co., die an einem Tag wieder alle zusammen in Bochum waren.

Ruhr-Triennale3:38

Ruhr-Triennale

Das alljährliche Festival der Hochkultur bot auch in diesem Jahr große Namen und außergewöhnliche Aufführungen und die Jahrhunderthalle als Hauptspielort zeigte dabei wieder einmal seine Wandlungsfähigkeit. Von der Industriekulisse bis zur Wüste - die Regisseure nutzten Höhe, Breite und vor allem die Weite. Ungewöhnliche Bilder an einem außergewöhnlichen Ort.

Fritz Eckenga24:52

Fritz Eckenga

Die bundesweite „Wilde Nacht der Bibliotheken“ bescherte der Stadtteilbücherei Gerthe mit seinem prominenten und wortwilden Gast ein volles Haus. Der Literat Fritz Eckenga kam. Und las. Ob Mitleid mit Uli Hoeneß, Pferdefleischbehaftete Möbel, schneebedeckte Würste oder vertrauliche Gespräche im Stadtpark. Der gebürtige Bochumer, mit dem Gespür für kulinarische Premium-Vorlesungen, ist nicht nur kein Türke sondern auch kein Pole, wenn es um interkulturelle Kompetenz geht.

 


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