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30 Jahre Radio Bochum

Vor 30 Jahren, genau am 04. August 1990, ging die Ruhrwelle Bochum zum ersten Mal auf Sendung. Seitdem haben sich zwar Technik, Moderatoren und auch der Name geändert, aber das große Thema ist immer noch das alte geblieben: das Leben in Bochum, in unserer Stadt. Ein Besuch am frühen Morgen bei den Leuten, die dafür sorgen, dass wir gut aus dem Bett und in den Tag kommen.

Briefmarken aus Bochum

Die österreichische Post hat sich bei ihrer neuen Briefmarkenkollektion im Sommer 2020 etwas ganz besonderes einfallen lassen und das sind Bilder von Hunden und Katzen in historischen Kostümen aus der Zeit von Kaiser Franz und dessen Gemahlin Sissi. Die Idee und die Motive stammen allerdings nicht aus Wien oder Salzburg, sondern aus Bochum.

 

Die achte Stele

Der Stelenweg, der das jüdische Leben in Bochum dokumentiert, hat eine neue Halte- und Verweilsstelle erhalten, denn jetzt wurde die achte Stele errichtet. Am alten Bochumer Nordbahnhof, der heute eine Schönheitsklinik beheimatet und früher Ort von Wiedersehen und Abschied war. Darunter auch so manch grausamer Abschied.

POP-UP-RAD­WEG

Auf dem Südring in Bochum entstand am 6. Juni 2020 für eine Stunde ein Pop-up-Radweg, mit dem eine sichere Fahrspur für Radfahrende gewonnen wurde. Das Radwende-Bündnis wollte damit auf ein Jahr Klimanotstand in Bochum und die ungenutzten Chancen zur notwendigen Verkehrswende hinweisen. 250 Radler schlossen sich der Fahrraddemo an.

Das Leid der Wirte

Früher gab es den schönen Satz: Im Ruhrgebiet pilst es aus allen Hähnen! Eine schöne Beschreibung für das, was hier als Thekenkultur ganz selbstverständlich ist. Wobei die Gegenwartform in diesem Zusammenhang derzeit nicht verwendet werden darf, den die Kneipen leiden noch immer unter den Hygieneauflagen der Corona-Krise. Vor allem, wenn der Ball rollt. Geisterstimmung bei Geisterspielen.

Das Krematorium

Es gibt einen deutlich sichtbaren Wandel in der Begräbniskultur der Stadt Bochum. Weg von der klassischen Erdbestattung, hin zur Urnenbestattung mit späterer Aufbewahrung im Kolumbarium oder in einem "Garten der Erinnerung". Wer dort seine letzte Ruhestätte findet, war zuvor im Krematorium am Hauptfriedhof, wo sich mittlerweile rund 4.000 Bochumer pro Jahr verbrennen lassen. Ein Ort, wo nur wenige Menschen freiwillig vorbeischauen.

 

Villa Marckhoff

So nah und doch so fern, lag die Villa Marckhoff viele Jahre lang direkt neben dem Kunstmuseum in Bochum. Eigentlich sollte sie schon längst wieder Teil der musealen Ausstellungsfläche sein, aber die Umbauarbeiten zogen sich in die Länge. Jetzt ist die Renovierung endlich abgeschlossen, aber alle Einweihungs-Feierlichkeiten mußten coronabedingt ausfallen. Dann gibt es eben alle wichtige Informationen in diesem Film.

Gabenzaun

Bochum zeigt Herz am Gabenzaun. An der Viktoriastraße zeigen Bürger Solidarität mit Menschen, die auf der Straße leben. Bestückt wird der Gabenzaun mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Kleidung und Tierfutter. Auch der Leo-Club Bochum-Ruhr hat erneut Spendentüten an dem Bochumer Gabenzaun befestigt.

Geisterspiele im Autokino?

Es gibt unter den VfL-Fans schon einige erste Ideen, wie zukünftige Geisterspiele möglichst stimmungsvoll gestaltet werden können. Ein Vorschlag ist „Public Viewing“ im Autokino. Der Ort dafür ist schon gefunden: der Kirmesplatz am Stadion. Zwischen Theorie und Praxis liegen allerdings ein paar große Hürden.

Jüdisches Leben in Bochum

Die jüdische Gemeinde in Bochum war über Jahre und Jahrzehnte ein fester Bestandteil des städtischen Lebens. Nicht nur vor der Zeit des Nationalsozialismus, sondern auch danach. Wo lebten sie, wo wohnten sie und wo wirkten sie? Ein Stelenweg zeigt die Geschichte - von damals bis heute - denn es gibt auch heute noch eine lebendige jüdische Gemeinde in Bochum.

 

Blumenfriedhof

Es ist der Friedhof der verunglückten Bergleute, der gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges und der Bürgermeister des 19. und 20. Jahrhunderts. Der "Blumenfriedhof" ist ein Stück Stadtgeschichte und bildet nach dem Kortumpark Teil 2 unserer Serie über die bedeutenden Begräbnisstätten der Stadt Bochum.

Geisterstadt

Was ist los in der Stadt und wie geht es denjenigen, die Geschäfte, Cafes oder Kneipen besitzen und betreiben? Die Bochumschau hat sich einmal in Bochums City umgesehen und ist auf eine sehr verhaltene Stimmung gestoßen.

Corona-Schnelltest hno am Bergmannsheil

In Bochum gibt es jetzt noch einen weiteren "Drive-In" für den Schnellabstrich bei Corona-Verdachtsfällen. Der befindet sich auf dem Parkdeck des Bergmannsheils und wird dort von der HNO-Praxis Bochum Witten nach vorheriger Terminvergabe unter 0234 / 97888054 durchgeführt. Die Bochumschau zeigt den Alltag und die Menschen hinter Mundschutz und Wattestäbchen.

Elisabeth Roth, 103 Jahre

Wie wird man über 100 Jahre alt? Und möchte man überhaupt so alt werden? Ja, sagt Elisabeth Roth aus Bochum-Harpen und erzählt ein wenig aus ihrem Leben. Darunter auch, was unbedingt zu vermeiden ist und was ihr Rezept gegen das Corona-Virus ist.

 

Coronatest Drive-In

Die Stadt Bochum richtet „Drive-In“-Corona-Teststelle im Harpener Feld 28 ein. Der Test ist NUR mit vorheriger Terminvereinbarung über die Corona-Hotline 910-5555 möglich. Die Patienten fahren mit dem Auto vor und nehmen sich selbst mit dem angereichten Test-Stäbchen einen Abstrich aus Mund-/Rachenraum und der Nasenschleimhaut. Mitarbeitende des DRK führen die Tests durch. Die Durchfahrt dauert wenige Minuten. Getestete begeben sich danach in häusliche Quarantäne bis das Testergebnis vorliegt.

Das neue Justizzentrum

Altes geht, Neues kommt. Parallel zum Abriß des alten Justizzentrums hat das neue Justizzentrum am Ostring seit 2017 die Arbeit aufgenommen und beheimatet nun Land- und Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft. Die Bochumschau durfte einen Blick hinter die Kulissen werfen und auch einmal in Bereichen filmen, die sonst der breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Es sei denn, man wäre Gast in einer Arrestzelle.

Abriss des Justizzentrums

Monatelang war es die prominenteste Baustelle in Bochum. Der Abriss des alten Justizzentrums war Abschied und Aufbruch zugleich. An der Stelle des ehemaligen Amtsgerichts und Landgerichts, wo einst über das Schicksal vieler Menschen geurteilt wurde, entsteht nun ein Einkaufsparadies. Aber zuvor mussten tonnenweise Altlasten entsorgt werden.

Fahrt ins Paradies

Gemeinsam mit Radio Bochum Frühmoderator Felix Groß warf die Bochumschau einen Blick auf den Historischen Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle Bochum. Eva´s Fahrt ins Paradies mit dem denkmalgeschützten Karussell von 1939.

 

Die Autobahnkirche

Die Kirche an der Dorstener Straße ist das Gotteshaus in Deutschland, das am nächsten an einer Autobahn steht. Insofern ist es keine große Überraschung, dass die Epiphanias-Kirche seit gut zehn Jahren auch den Titel "Autobahnkirche" trägt. Ein besonderer Ort, ein besonderes Bauwerk und eine außergewöhnliche Idee.

Abschlusstraining

Es geht wieder los! Die 2. Fußball-Bundesliga startet in die Rückrunde und die Bochumschau hat zwei ausgewiesene Fußball-Experten zum Abschlusstraining des VfL Bochum geschickt, um letzte Eindrücke zu sammeln.

Der Friedhof der grossen Namen

Es ist wahrscheinlich der unbekannteste Friedhof in Bochum, dabei liegen hier die bekanntesten Namen der Stadt. Historisch gesehen, denn es ist ruhig geworden, rund um den alten Stadtfriedhof, der sich hinter dem Kortumpark versteckt.

Cartoon-Jahresrückblick

Der Bochumer Cartoonist Oli Hilbring hat einmal für die Bochumschau auf ein bewegtes Jahr 2019 zurückgeblickt. Mit spitzer Feder oder - besser gesagt - mit Filzstift, auf Themen, die Bochum und die Welt bewegt haben.

 

Foodsharing Bochum

Rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen (lt. BZfE). Lebensmittel, die fast immer noch für den Verzehr geeignet sind. Eine fast unglaubliche Zahl, die jetzt in Bochum etwas verringert wird, denn hier hat sich eine sehr aktive "Foodsharing"-Bewegung gegründet.

Schulte Uemmingen

Es gab auch ein Bochum vor Kohle und Stahl, vor der Entstehung der Zechen und der Zechensiedlungen. An einigen wenigen Orten wird das noch sichtbar, wie zum Beispiel beim alten Bauernhof Schulte Uemmingen, der jetzt von einer neuen Initiative namens "Die Stadtteil-Historiker" erforscht wird.

Der blau-weiße Chronist

Die Älteren unter den VfL-Fans kennen noch die Zeiten von Bundesliga, von UEFA-Cup und auch Pokalfinale. Aber kennen sie auch alle Geschichten, die sich rund um diese besonderen Erfolge ereignet haben? Zur Überprüfung des Fachwissens ist jetzt ein Lehrbuch von Günther Pohl erschienen, welches den schönen Titel "VfL Bochum für Klugscheißer" trägt.

Der Kopf des Soldaten

Vor 90 Jahren wurde das Denkmal für den Unbekannten Soldaten in Langendreer errichtet. Vor 30 Jahren wurde ihm von unbekannten Tätern der Kopf abgeschlagen und verschwand unbekannterweise bis ... ja, bis die Bochumschau ihn jetzt gefunden hat. Ein Stück Heimat- und Kriminalgeschichte aus Bochum.

 

Der kleine Roboterjunge

Im Hightech-Labor im Schauspielhaus Bochum versuchen Wissenschaftler einen Roboter mit echtem Gehirn zu bauen. Ein kleiner Roboterjunge wird erschaffen und er weiß, dass die Forscher eine wichtige Aufgabe zu erfüllen haben – und dass er da ist, um ihnen zu helfen. Aber manchmal will er einfach in seine Traumwelt eintauchen. Und dann beginnt das Labor, sich zu verwandeln. Eine liebevolle Geschichte mit Schauspiel, Puppenspiel und Musik.

Urbanatix X

Das Bochumer Streetart & World Artistic Festival URBANATIX feiert den 10. Geburtstag in der Jahrhunderthalle Bochum. Angefangen hat alles mit dem Kulturhauptstadtjahr 2010 im Ruhrgebiet. Die Bochumschau gratuliert herzlich zur Jubiläumsshow „X“!

Der Pott ist im Pott

Der Pokal hat nicht nur seine eigenen Gesetze, er sorgt auch für große Gefühle und helle Begeisterung. In Linden ist er jetzt sogar einmal persönlich aufgetaucht und war Hauptdarsteller in einem kleinen Spielfilm. So kann man sich freuen, wenn der Pott mal in den Pott kommt...

VfL-Legenden-Talk

Wir haben mit Ata Lameck und Hermann Gerland über das DFB-Pokal-Spiel gegen die Bayern gesprochen und zumindest Statistikfuchs "Ata" macht uns ein wenig Mut.

 

Der Bildhauer

Er ist ein Meister der Klinge und ein Könner des geschliffenen Schnittes. Der Bildhauer Christoph Platz, mit Atelier in Bochums Innenstadt, erschafft mit seinen Händen ganz wunderbare Holzskulpturen.

Bochumer Wandgemälde

Es gibt eine neue Allzweckwaffe gegen Hauswände, die langweilig sind: die großformatigen Gemälde, die derzeit wieder im Rahmen des "Wright-Festivals" über das ganze Stadtgebiet verteilt entstehen. Eine Geschichte von Walen, Rotkehlchen und Punkmusikern.

Radwende-Demo „Eine Kö für alle!“

Über 500 Radler*innen nahmen an der zweiten Radwende-Demo mit dem Motto „Eine Kö für alle!“ in der Bochumer City teil, um so für bessere Radwege zu demonstrieren. So ging es heute speziell um die Situation an der Königsallee, welche während der ca. zweistündigen Demo-Radfahrt besonders unter die Lupe genommen wurde.

United Voices auf dem Alsenfest

Ein Straßenfest, viele Menschen und eine Stimme, die im ganzen Gemurmel und Geplauder auffällt. Gehört beim Alsenfest, in der, wie der Name schon sagt, Alsenstraße, wo ein besonderer Chor für ein besonderes Klangerlebnis gesorgt hat.

 

Pokalvorfreude

Es ist zwar noch über einen Monat hin, aber das Pokalduell zwischen dem VfL Bochum und Bayern München hat schon heute ganz früh viele Bochumer Wecker klingeln lassen. Raus aus den Federn, hin zum Stadion-Fanshop, wo es ab acht Uhr die ersten und auch letzten Pokalkarten im freien Verkauf gab.

Ein alter Bekannter

Der VfL Bochum hat einen neuen Trainer und der hat einen bekannten Namen: Thomas Reis. Ex-Spieler, Ex-Jugendtrainer und Ex-Co-Trainer, da hat der Cheftrainer halt noch gefehlt. Er hat schwere Wochen vor sich, aber der erste Auftritt hat schon einmal gut ausgesehen.

Die Offene Gesellschaft

Die Initiative "Die Offene Gesellschaft" machte auf dem Platz vor dem Schauspielhaus Station. Vom 13. – 17. Juni 2019 drehte sich in Bochum alles um die Frage: "Welches Bochum wollen wir sein? Welches Land wollen wir sein?" Eure Ideen für Bochum sind gefragt!

Radwende Bochum

Ca. 350 Radler*innen folgten dem Aufruf des Bündnisses Radwende Bochum und radelten für bessere und vor allem mehr Radwege in Bochum, insbesondere im Innenstadtbereich. Knappe zwei Stunden rollten die Teilnehmer ungestört über den Bochumer Innenstadtring sowie auf Teilstücken einiger Radialstraßen wie Castroper Straße, Alleestraße, Königsallee und Universitätsstraße.

 


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