Schlagwörter: Festival, Kulturen, Jahrhunderthalle, Eylem Önder, Abed Alaoui, X-Vision, Hüsnü Isik, Tanz, Tanzgruppen, Musik, Konzert, Kochen, Heiko Schwegmann, Kemnade InternationalDauer: 5:19Drehort: Stahlhausen» Filmübersicht» Textversion
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Früher war der Koch der große Unbekannte in einem Restaurant. Er stand in seiner abgeschiedenen Küche und gab nur sein kulinarisches Werk, nicht aber seine Person zum Besten. Seit dem großen Erfolg der Fernsehköche hat sich das aber gewandelt. Doch nicht jeder Koch möchte sich in die Pfanne schauen lassen. Deshalb war es schon etwas Besonderes, als jetzt in der "Scheune der Köstlichkeiten" gleich vier Köche öffentlich hinter einem Herd standen und brutzelten. Eine Bochumer Kochshow, die in dieser Form wohl einmalig ist.
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Die Compagnie Luc Amoros aus Frankreich nutzt ein Baugerüst und ein 6x6 Meter großes "unbeschriebenes Blatt", um auf dem Marienplatz ein haushohes Schattentheater mit farbgewaltigen Illuminationen und Live-Musik zu veranstalten. Sechs europäische Künstler erschaffen und recyclen mit ihren drehbaren Leinwänden immer neue Gesamtkunstwerke aus Malerei und Text, Sprache und Musik, Licht und Schatten. Ein unbeschreibliches Abschlussspektakel der Fidena.
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Eine Lindwurm, eine blau-weiße Riesenkapelle, ein farbenprächtiger und vor allem musikalischer Umzug! All das war das Bochumer Maiabendfest 2016. Ein Fest, das immer größer wird, immer mehr Menschen interessiert. Impressionen eines blau-weißen Samstags.
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Es gibt sicherlich einige Geburtshelfer in Bochum, die können stolz darauf verweisen, dass sie von der Anzahl her, einen ganzen Stadtteil voller Bochumer in die Welt geholt haben. Ähnlich lautet die Bilanz von Dr. med. Alexander Rosenthal. Der macht zwar nicht "in" Geburten, sondern "in" Knien, ist dort aber seit 1992 so erfolgreich tätig, dass man ihn auch den Kreuzband-König von Bochum nennt. Und der hat zur Zeit einen ganz besonderen Patienten.
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Ich öffne meine Tür und wünsche mir ... eine Band herbei. Und viele Zuhörer. Einmal im Jahr ist "Wünsch dir was!" und dann darf jeder sein Haus und Heim zur Konzertbühne machen. Für Freunde und Fremde. Hört sich spannend an, ist aber aufwendig. Immerhin waren es 19 Bochumer, die ihr Haus oder ihre Firma als Spielstätte des musikalischen Salonfestivals zur Verfügung gestellt haben. Das Salonfestival ist eine nationale Marke und findet in zwölf deutschen Städten statt, auch in Bochum. Und wenn man sich beeilt, kann man da ganz viele verschiedene Konzerte sehen.
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Alle drei Jahre gibt es eine sogenannte Werkschau, wo der Bochumer Künstlerbund zeigt, was in Bochum denn alles so an interessanter Kunst entsteht. Der Bochumer Künstlerbund ist, wie der Name schon sagt, ein Zusammenschluß Bochumer Künstler, der im Jahre 1946 gegründet wurde. Da kommt nicht jeder rein und es darf auch nicht jeder ausstellen. Die, die es geschafft haben, sind derzeit im Museum Bochum zu sehen.
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Es war ein fast schon mystischer Moment, als die Mönche des Bochumer Zisterzienser-Klosters in dem alten Stiepeler Wassersaal ihre Choräle sangen. Es war auch gleichzeitig ein Abschied von diesem fast 115 Jahre alten Gebäude. Ein Bauwerk, wo über ein Jahrhundert lang das Trinkwasser der Stadt Bochum gespeichert wurde. Doch an gleicher Stelle wurden jetzt neue Wassersäle errichtet. Und zukünftig wird jeder Tropfen Wasser, der in der Bochumer Innenstadt benutzt wird, einmal den neuen Wasser-Hochbehälter durchlaufen haben.
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Nahezu nichts ging mehr am Morgen danach, nachdem Sturmtief Christian in der Pfingstmontagnacht ganze Straßenzüge in Bochum verwüstet hat. Die Bilanz des Orkans mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h: Überschwemmungen, umgestürzte Bäume, gerissene Oberleitungen, zerquetschte Autos, verwilderte Straßenzüge. Über tausend Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks, der Polizei und der Stadt Bochum waren für Bochum im Einsatz.