Schachtzeichen

Das Symbol des Kulturhauptstadtjahres war ein gelber Ballon, das Flug-Objekt der „Schachtzeichen“, eine Aktion des Erinnerns. Eine Erinnerung daran, was das Ruhrgebiet früher einmal war: eine Ansammlung von Bergbauzechen mit umgebenen Wohnsiedlungen. An jeder Ecke ein Schacht, der einmal der Mittelpunkt einer Gemeinschaft war. Mit unheimlich viel Enthusiasmus haben die Ruhrgebietsbewohner an diese Zeit erinnert und Platzhalter für die längst verschwundenen Fördertürme erstellt. Das waren die gelben Ballons, die eine Woche lang überall zu sehen waren, so wie früher die Zechen.

Schachtzeichen

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Bermuda3eck5:26

Bermuda3eck

Eine Marke ist es schon lange, einen eigenen Schriftzug hat es jetzt auch. "Bermuda3eck" leuchtet es seit dieser Woche weithin sichtbar in großen roten Buchstaben gegenüber dem Mandragora. Gut 60 Jahre nach dem "Treffpunkt Bochum" hat das Bochumer Ausgehviertel jetzt ein neues Markenzeichen. Die Bochumschau zeigt den Weg von der Idee bis zur Umsetzung dieser markanten "Außenwerbeanlage".

Die Pressekonferenz46:31

Die Pressekonferenz

Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz (zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke) und Stadtwerke Geschäftsführer Bernd Wilmert in der Pressekonferenz am 13. Dezember 2012 im Rathaus Bochum zu den Vorgängen zu den Atriumtalk-Veranstaltungen und Verträgen der Stadtwerke Bochum und der Hellen Medien Projekte GmbH. Neben vorgetragenen Erklärungen wurden auch Fragen von lokalen und überregionalen Medienvertretern beantwortet.

Rudern gegen Krebs3:04

Rudern gegen Krebs

Chefärzte sind normalerweise die Meister der filigranen Arbeit - mit Hand und Auge. Je kleiner, je feiner, desto größer der Reiz. Da stellt sich die Frage, ob Chefärzte auch mal richtig anpacken können? Nun gab es den Beweis und die Antwort: ja, sie können, wenn sie müssen. Wie bei der Benefiz-Ruder-Regatta auf der Ruhr, wo es sowieso keine Ausreden gab, da die ganze Anstregung einem guten Zweck diente. "Rudern gegen Krebs" - so das Motto, bei viel Wind und noch mehr Wasser.

WM-Trailer1:10

WM-Trailer

Der Bochumer Sommer wird ein Fußball-Sommer, der der Stadt (hoffentlich) einen weltmeisterlichen Glanz verleihen wird. Die Frauen WM 2011 wird auch im heimischen Rewirpower-Stadion stattfinden. Gäste aus aller Welt werden dann zur Castroper Straße pilgern, um Japan - Neuseeland oder Kanada - Frankreich zu sehen. Hier ist nun der offizielle WM-Trailer der Stadt Bochum. Die Darstellerinnen sind bekannt: es sind die Spielerinnen der Frauen-Mannschaft des VfL Bochum.

 

Trainingsauftakt3:26

Trainingsauftakt

Schön heiß soll es in den nächsten Tagen werden. Darüber freuen sich bestimmt die Profis des VfL Bochum, die in die Vorbereitung zur neuen Saison eingestiegen sind. Und in den ersten Tagen wird ja traditionell immer Kondition "geboltzt". Da könnte es auch kalt sein, die Jungs schwitzen trotzdem. Doch mit einem schönen Laktattest bei schwül-warmen Wetter zu beginnen, darüber freuen sich in der Tat nur die Zuschauer. Wenn sie denn darauf überhaupt geachtet haben, denn eigentlich suchten sie vor allem einen Spieler, der gar nicht dabei war: Leon Goretzka. Der Trainingsauftakt 2013 und seine Geschichte.

Reit-DM mit Handicap3:21

Reit-DM mit Handicap

Wie kann man ohne Arme reiten? Geht nicht? Geht doch! Das zeigten die Deutschen Meisterschaften der Reiter mit Handicap, die in Bochum ausgetragen wurden. In verschiedenen Schadensklassen wurden die Teilnehmer für die bevorstehende Reit-WM gesichtet. Wer Augenzeuge dieses außergewöhnlichen Turniers wurde, wird einige besondere Eindrücke in Erinnerung behalten.

Der "Comebacker"5:31

Der "Comebacker"

In der manchmal etwas groben Ruhrgebietssprache gibt es den treffenden Satz "Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen!" Was soviel heißt wie "Wo das Pech zuhause ist, gibt es immer noch einen drauf." So wie bei Patrick Fabian. Der Innenverteidiger des VfL Bochum hat sich vor gut zwei Monaten seinen vierten(!) Kreuzbandriß zugezogen. Ein unfassbares Pech. Wie geht es ihm, was macht er? Die Bochumschau hat ihn einen Tag lang begleitet.

bodies in urban spaces3:46

bodies in urban spaces

Seit ein paar Jahren hat die alljährliche Fidena, das "Figurentheater der Nationen", die Idee entwickelt, hinaus zu gehen aus Hallen und Theatern, hin zu den Menschen in die Bochumer Innenstadt. Da gab es schon ein paar besondere Ereignisse, die noch im Filmarchiv der Bochumschau zu bestaunen sind. Jetzt gab es wieder so einen außergewöhnlichen Moment, der zwar nur 30 Minuten lang war aber dafür viele Besucher der Bochumer City verzauberte: "bodies in urban spaces" - ein Akrobatikprojekt des österreichischen Choreographen Willi Dorner.

 


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