Fidena

Für die Bochumer ist die Fidena so etwas wie der alljährlich wiederkehrende Luxus, internationale Topkünstler des Puppen- und Figurentheaters zu Gast in der eigenen Stadt zu haben. In diesem Jahr wurde es sogar noch bequemer, denn die Fidena zog es erstmals raus aus den Hallen und Theatern rein in die Innenstadt. Da trafen die Bochumer dann quasi beim Shoppen auf ganz besondere Highlights der Theaterkunst.

Fidena

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Materialverwaltung on Tour04:09

Materialverwaltung on Tour

Am Colosseum an der Alleestraße entsteht für zwei Monate ein Ort, an dem Theaterrequisiten und andere wertvolle Produktionsreste des Kulturbetriebs gesammelt werden. Die Materialverwaltung on Tour bewahrt Materialien vor der Verschrottung und verleiht sie oder verkauft sie an Firmen, Produktionen oder Privatpersonen. Zudem werden verschiedene Events wie Lesung, Konzert, Kunstschule und Workshops angeboten.

Figaros Hochzeit4:24

Figaros Hochzeit

Im Verständnis der Bochumer Symphoniker ist der TV-Moderator Harald Schmidt so etwas wie ein "Artist in Residence" geworden. Er ist zwar nicht fest aber häufig in Bochum. Schmidt spielt hier gerne und das Publikum mag ihn schon seit seinem Auftritt am Bochumer Schauspielhaus im Jahr 2002. Jetzt ist er wieder in einer ungewöhnlichen Rolle zu sehen, als der Erzähler in der "Hochzeit des Figaro".

Grummer Karree5:54

Grummer Karree

Das Ruhrgebiet ist die Heimat der Arbeitersiedlungen. Von der Margarethenhöhe (Essen) bis zur Kapps-Kolonie (BO-Hordel) gibt es viele dieser Orte, in der die Ruhrgebietsgeschichte noch spürbar ist. Es gibt Siedlungen, die sehen heute viel schöner aus, als damals, als sie gebaut wurden. Speziell die 20er Jahre-Siedlungen, die meist in der Nähe von Stahlwerken errichtet wurden. Ein Beispiel ist die Siedlung in der I. Parallelstraße in Grumme. Aus dem häßlichen Entlein ist ein schöner Schwan geworden. Mit ganz viel Geschichte und einem neuen Namen.

 

Der höchste Mann6:22

Der höchste Mann

Kranführer Alex hat es gut. Er sitzt in seinem Obendreherkran über den Dächern von Bochum mit einer spektakulären Aussicht. Doch bis zu seinem Hochsitz muss er erst einmal 20 Minuten klettern. Der schwindelfreie Kranführer ist auf der Exzenterhaus-Baustelle gefragt, jeder will was von ihm. Er ist verantwortlich dafür, tonnenschweren Lasten bei Wind und Wetter in dem Baustellengewimmel abzusetzen, metergenau. Manchmal geht er auch mal raus. Spazieren auf dem Gegenausleger.

30 Jahre Balance5:30

30 Jahre Balance

Im Bochumer Bermudadreieck gibt es nur wenige Orte, wo man sich an einem Freitag- oder Samstagabend hinstellen kann, um zu telefonieren. Eine Kneipe neben der anderen, laute Musik, Tische und Bänke vor den Fenstern. Nur ein Ort bietet Ruhe: der Platz vor dem Schaufenster des Fahrradladens "Balance". Dort stehen abends die Telefonierer und schauen sich im Schaufenster die vielen schönen Fahrräder an. Das ist nur ein Grund, warum so viele Menschen in Bochum und Umgebung den Laden kennen. Eine Institution in Sachen Zweirad - und das seit über 30 Jahren.

Sieben Ehrendamen6:45

Sieben Ehrendamen

Jedes Jahr ein bißchen mehr. Das Bochumer Maiabendfest ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erst wurde die Tour verdoppelt, dann das Rahmenprogramm vergrößert. Ab und zu sind es aber auch Kleinigkeiten, die zeigen, dass das Maischützenfest immer lebendiger wird. Zum Beispiel die Wiederbelebung der alten Tradition der sieben Ehrendamen.

Von Zuwanderung bis X-Vision3:46

Von Zuwanderung bis X-Vision

Früher war es Kemnade International, heute ist es X-Vision. Musik, Folklore, Jugendkultur. Das alles und 50 Jahre Zuwanderung von Türken nach Deutschland, nach Bochum, zeigte ein Abend im Stadtarchiv Bochum. Die Archivare eröffneten die Ausstellung, die jugendlichen Musiker füllten sie mit Leben.

 


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