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Es war das erste Innenstadthotel, das erste Stundenhotel und auch das erste Asylbewerberheim mitten in Bochums Zentrum. Das Hotel Eden besitzt einen vielversprechenden Namen und eine bewegte Geschichte, die aber seit fast zwei Jahrzehnten stagniert. Seit dem ist es nicht mehr das Hotel am Ring, sondern der Schandfleck am Ring. Und wer sagt, dass das Hotel von außen häßlich ist, der sollte es erst einmal von innen sehen.
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Die Geschichte der Architektur der großen Wohnsiedlungen im Ruhrgebiet kann auf einer Rundfahrt namens „Route der Wohnkultur“ besichtigt werden. Doch Vorsicht, es ist eine Tour voller Erstaunen und Erschrecken. Zuerst kommt der Schreck, beim Anblick der architektonischen Bausünden der vergangenen Jahrzehnte. Dann folgt das Staunen darüber, was aus diesen ehemals so hässlichen Siedlungen in den letzten Jahren geworden ist.
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Unsere Bochumschau-Reihe "Wer wohnt denn da?" ist damals aus dem Gefühl heraus entstanden, dass man häufig an einem Haus oder Objekt vorbeifährt und sich wirklich fragt: "Wer wohnt...?" Diesmal ist es ein altes Stellwerkhäuschen an der Holtbrügge in Bochum-Weitmar. Jahrelang eher baufällig, mittlerweile eine Baustelle mit Zukunft.
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Das ist schon eine tolle Truppe, die da einmal im Jahr über den Dr. Ruer-Platz in Bochum herfällt und die Bochumer verzaubert. Gaukler, Akrobaten und Komiker beim Festival der Kleinkunst, bei "Open Flair", einem zweitätigen Ereignis des Verzauberns und Unterhaltens. Und das Gute ist, es kostet nichts. Die Sparkasse ist Ausrichter und läd ein, zu einem mehrstündigen Lachen, Staunen und Applaudieren.
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Es gibt ja diese Orte oder Gegenstände, die nimmt man schon gar nicht mehr so richtig wahr, weil sie halt immer schon da waren. Es sei denn, sie sind irgendwann einmal weg. Das droht jetzt dem Schneidermeister Lacky. Den gibt es seit 33 Jahren an der Ecke Castroper Straße/ Innenstadt-Ring. Jeder kennt diesen Laden, doch bald gibt es ihn nicht mehr. Das Gebäude hat einen neuen Besitzer und der hat andere Pläne, als das Geschäftslokal an eine kleine Schneiderei zu vermieten. Ein Stück Bochumer Schneidertradition verabschiedet sich.
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Der Job des Managers des VfL Bochum war in den letzten Jahren kein leichter, sonst hätte es wohl einen gegeben, der ihn auch gut und kontinuierlich gemacht hätte. Nach der Entlassung von Stefan Kuntz hat es einige Versuche gegeben, die zumeist vor der anvisierten Vertragslaufzeit endeten. Jetzt ist also Christian Hochstätter an der Reihe. Ein durchaus erfahrener Mann, der schon in Gladbach und Hannover in der Bundesliga als Manager beschäftigt war.
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Schon seit vielen Jahren, also schon weit vor der Energiewende der Bundesregierung, gibt es in Bochum ein Projekt, wo 1A-Ökostrom hergestellt wird. Nicht durch die Sonne, den Wind oder das Wasser, sondern durch Müll. Präziser gesagt, durch das Verfaulen des Mülls, so wie es auf der alten Zentraldeponie in Kornharpen geschieht. Dort entsteht seit 1994 in einem sogenannten Blockheizkraftwerk Bochumer Ökostrom.
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Wenn Giovanni Trapattoni in der letzten Saison Trainer beim VfL Bochum gewesen wäre, dann hätten wir uns alle sicherlich sehr auf seine Bilanzpressekonferenz gefreut. Welche Flasche da wohl so alles leer gewesen wäre. Da der echte Trap aber nicht da ist, muß die ganze Arbeit halt der falsche Trap übernehmen. Und ist dabei wahrscheinlich sogar noch lustiger als das Original.