Route der Wohnkultur

Die Geschichte der Architektur der großen Wohnsiedlungen im Ruhrgebiet kann auf einer Rundfahrt namens „Route der Wohnkultur“ besichtigt werden. Doch Vorsicht, es ist eine Tour voller Erstaunen und Erschrecken. Zuerst kommt der Schreck, beim Anblick der architektonischen Bausünden der vergangenen Jahrzehnte. Dann folgt das Staunen darüber, was aus diesen ehemals so hässlichen Siedlungen in den letzten Jahren geworden ist.

Route der Wohnkultur

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Benefizmodenschau2:58

Benefizmodenschau

Die Benefizmodenschau im Autohaus Tiemeyer ist alljährlich die Nacht, in der die hübschen Bochumer Mädchen und Damen ihre Bühne bekommen. Vorhang auf, Laufsteg frei für die Bochumer Teilzeitmodels, die Mode von jungen Designern aus der Region präsentieren. Organisiert wird dieser Abend vom Inner Wheel Club Bochum-Hellweg.

Pornoladen23:32

Pornoladen

Psst, wo gibts´ einen Pornoladen? Im Schauspiel Essen! Dorthin sind wir einer Bochumer Sexualbegleiterin gefolgt. Schauspieler und Sexworker verrichten hier gemeinsam in der intimen Casa ihre Arbeit, mit oder ohne. Tabus, Vorurteile und Klischees. Für dieses Theaterprojekt wurden gesucht: Sexarbeiter (m/w) aus dem Unterleib der Stadt. Gefunden wurden mutige Menschen, die bewegende und berührende Geschichten zu erzählen haben. Schauspielerei und Prostitution, einst gleichermaßen verrucht. Ein Blick hinter die Kulissen der ältesten Gewerbe der Welt.

VfL Feriencamp3:33

VfL Feriencamp

Ein Lionel Messi hat mit fünf Jahren mit dem Fußballspielen begonnen. Mit 13 Jahren wechselte er zum FC Barcelona und mit 17 Jahren spielte er schon zum ersten Mal in der Profimannschaft. Man kann also gar nicht früh genug anfangen, wenn man ein Großer werden will. Doch nicht jeder wird ein Lionel Messi. Aber trotzdem darf man ja schon als kleiner Steppke Fußball spielen und Spaß haben. Insofern ist das Fußball-Feriencamp des VfL Bochum auch keine Kaderschmiede, sondern eine schöne Ferienfreizeit in einem allerdings hochprofessionellen Umfeld.

Stroop schießt Tore6:00

Stroop schießt Tore

Endlich! Der Investor ist da! Im Schauspielhaus Bochum stellte der holländische Millionär Klaas van Urk seine Strategien vor, den VfL Bochum 1848 in die Champions League zu bringen und unterhielt sich mit Michael Eckhardt, Dr. Andreas Hüttl und Matthias Schneider, Das blau-weiße Publikum hing an seinen Lippen, lieferte Wünsche und Stichworte und Tommy Finke erschuf daraus die neue VfL-Hymne!

 

Carl Palmer6:28

Carl Palmer

Die lebende Schlagzeug-Legende Carl Palmer gehört laut Rolling Stone zu den "Top 10 Drummer of all Time". Der Rock-Schlagzeuger präsentierte seine Virtuosität in der Zeche Bochum mit der einstigen Supergroup ASIA, die dort zum 30-Jährigen Bühnenjubiläum in ¾ der Originalbesetzung auftrat. Musikalisch in Topform, mit ungeheuerer Präzision und Kraft bearbeitete die Drum-Ikone sein Schlagzeug, das im Vergleich zu seiner Zeit bei Emerson, Lake & Palmer minimalistisch wirkt. Und weil er so extrem schnell ist, hat Carl zwischendurch immer noch Zeit für Drumstick-Mätzchen.

Stellwerkhäuschen3:47

Stellwerkhäuschen

Unsere Bochumschau-Reihe "Wer wohnt denn da?" ist damals aus dem Gefühl heraus entstanden, dass man häufig an einem Haus oder Objekt vorbeifährt und sich wirklich fragt: "Wer wohnt...?" Diesmal ist es ein altes Stellwerkhäuschen an der Holtbrügge in Bochum-Weitmar. Jahrelang eher baufällig, mittlerweile eine Baustelle mit Zukunft.

Gertjan, der Baumeister3:19

Gertjan, der Baumeister

Für ein Portrait der DFL und deren Auslandsvermarktung hat ein Kamerateam vor wenigen Tagen dem Bochumer Cheftrainer Gertjan Verbeek einen Besuch abgestattet. Allerdings nicht in Bochum, sondern in den Niederlanden in der Nähe von Zwolle. Dort steht das sagenumwobene Holzhaus, dass Gertjan Verbeek selbst entworfen und selbst gebaut hat. Die Bochumschau zeigt die exklusiven Bilder aus der holländischen "Wildnis".

Renovierung von Eden04:54

Renovierung von Eden

Das Hotel Eden soll schöner werden. Die Hoteleinfahrt wird verbreitert und die Parkplatzsitaution wird großzügig neu gestaltet. Eine Tiefgarage soll her. Nach jahrzehntelangem Renovierungsstau jubeln endlich die Bochumer am Ring: Eine gelungene Überraschung für die Gäste, eine paradiesische Baumaßnahme für die Bürger. Nur manche Bochumer überkommt Wehmut, ob des Gedanken an den liebgewonnenen Prerenovierungszustand.

 


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