Tour der Hoffnung 2012

Es war einmal ein engagierter Arzt, der überlegte, wie er an Spendengelder für die Behandlung krebskranker Kinder kommen könnte. Aus der Überlegung entstand eine Idee: wenn ich mich mit dem Fahrrad von einem potentiellen Spender zum nächsten quäle, dann merken die, dass ich es ernst meine und öffnen ihr Portemonaie. So ungefähr entstand im Jahr 1983 die "Tour der Hoffnung", die es seit drei Jahren auch in Bochum gibt.

Tour der Hoffnung 2012

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Schachtzeichen5:04

Schachtzeichen

Das Symbol des Kulturhauptstadtjahres war ein gelber Ballon, das Flug-Objekt der „Schachtzeichen“, eine Aktion des Erinnerns. Eine Erinnerung daran, was das Ruhrgebiet früher einmal war: eine Ansammlung von Bergbauzechen mit umgebenen Wohnsiedlungen. An jeder Ecke ein Schacht, der einmal der Mittelpunkt einer Gemeinschaft war. Mit unheimlich viel Enthusiasmus haben die Ruhrgebietsbewohner an diese Zeit erinnert und Platzhalter für die längst verschwundenen Fördertürme erstellt. Das waren die gelben Ballons, die eine Woche lang überall zu sehen waren, so wie früher die Zechen.

Der Hoffnungsträger2:36

Der Hoffnungsträger

Der VfL Bochum hat einen neuen Trainer und diesmal kennen ihn auch alle. Dieter Hecking ist da und der gibt einem schon an seinem ersten Tag Bochum das Gefühl, dass der VfL diesmal eine gute Entscheidung getroffen hat. Er ist zwar kein Messias, aber ein Mann, der den Fußball liebt. Das sagte er auf seiner ersten Pressekonferenz und auch noch einiges mehr, was aufhorchen läßt. Einen ersten Eindruck vom neuen Coach gibt es jetzt auf der Bochumschau.

Vorstellung von Peter Zeidler2:45

Vorstellung von Peter Zeidler

Genau eine Woche ist es her, als sich der VfL Bochum spektakulär in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf durchsetzen konnte. Heute gab es die nächste Entscheidung: einen neuen Trainer. Peter Zeidler ist neuer Chefcoach an der Castroper Straße. Ein Name, der nicht allen Fußballfans bekannt sein dürfte. Jens Tampier stellt ihn einmal vor.

Ein Wochenende in Bochum4:19

Ein Wochenende in Bochum

"Ein Wochenende in Bochum" ist eine Geschichte wie ein Gemischtwarenladen. Da geht es um Traktoren, Gangsterautos, bunte Kindergesichter und Neuigkeiten von einem Langzeitverletzten. Es ist eine kleine Nachrichtenschau mit all den Dingen, die an diesem Wochenende die Menschen in Bochum interessiert hat. MAZ ab!

 

Sensible Daten3:08

Sensible Daten

Es ist eine kleine Revolution, die derzeit im deutschen Gesundheitssystem stattfindet. Mit der Einführung der "Digitalen Patientenakte" werden sensible Daten zukünftig weit mehr Personen zur Verfügung stehen als bisher. Eine Vorstellung, die den Bochumer Arzt Dr. Lothar Rudolph umtreibt und zu einem der führenden Kritiker von Gesundheitsminister Jens Spahn gemacht hat.

Körperwelten der Tiere4:30

Körperwelten der Tiere

Was war damals los, als der Anatom und Wissenschaftler Gunther von Hagens vor fast zwei Jahrzehnten die ersten menschlichen Plastinate der Öffentlichkeit zugänglich machte. Tote Menschen, nackt bis auf die Muskeln, Sehnen und Blutgefäße. Es ging um Moral, Ästhetik und vor allem um die Frage: Darf man das? Mittlerweile ist es ruhiger geworden, um von Hagens einst so umstrittene "Körperwelten". Fast schon auf Samtpfoten kommt jetzt die zweite Ausstellung nach Bochum. Diesmal sind es keine Menschen, sondern Tiere. Weniger Rummel aber ähnlich spektakulär.

Wasserwerk Bochum11:12

Wasserwerk Bochum

Wer in einer Region lebt, wo die Niederschläge die Menge des verbrauchten Trinkwassers bei weitem übersteigen, der braucht keine Angst vor der Dürre zu haben. Der Stadt Bochum wird das Trinkwasser nicht ausgehen aber wie wird es überhaupt gefördert und wo stammt es her? Es ist ein spannender Weg vom Ruhrtal hinein in unsere Wasserhähne und den Mittelpunkt dieser Geschichte bildet das Wasserwerk unten an der Ruhr. Wasserwerksleiter Bernd Lindemann führt uns durch die Geschichte des Bochumer Trinkwassers.

Zimmer mit Aussicht3:44

Zimmer mit Aussicht

Die neue Folge von unserer Serie "Wer wohnt denn da?" führt uns diesmal hoch hinaus. In den siebten Stock eines Hochhauses am Werner Hellweg. Dort wohnt seit 46 Jahren die Familie Kloster und schaut seit 46 Jahren auf das Opel-Werk. Aber wie lange noch?

 


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