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Breakdance ist so ein Tanzphänomen, dass schon mehrere Mal totgesagt wurde, aber dann immer wieder aus dem Nichts auftauchte - cooler und hipper als zuvor. In den 80er Jahren kam der Breakdance aus den USA, um das Jahr 2000 brachten ihn die Flying Steps wieder in Erinnerung und auch jetzt, spätestens seit Urbanatix und Co., ist er wieder salonfähig. Mittlerweile gibt es im Breakdance sogar Deutsche Meitscherschaften. Der aktuelle Titelträger heißt "Reckless", eine Formation aus dem Ruhrgebiet. Mit dabei: ein Tänzer aus Bochum.
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Das Stadtparkfest ist eine feste Größe in Bochums Spiellandschaft. Jahr für Jahr lockt es eine Vielzahl Bochumer Windelträger zwischen die teilweise über 100 Jahre alten Bäume in Bochums grüner Zentrumslunge. Da darf dann auch auf den heiligen Stadtparkwiesen all das getan werden, was sonst einen warnenden Zeigefinger des Ordnungsamtes hervorrufen würde. Und diesmal stimmten sogar Wind und Wetter.
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Die alte Schachthalle unterhalb des Förderturms der Zeche Holland wurde abgerissen.
Jetzt steht er da, nackt und in erkennbar schlechtem Zustand, fast bekommt man Mitleid mit ihm.
Wie es jetzt weitergeht mit dem Förderturm, einer letzten großen Landmarke der Bergbaugeschichte in Wattenscheid,
sollen nun Gutachten klären.
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In der Reihe der seltenen Berufe hat die Bochumschau in den letzten Monaten schon einige zum Teil sehr exotische Sparten vorgestellt. Meistens gibt es nur wenige Menschen, die diesen Beruf oder dieses Handwerk auch wirklich ausüben. Die Flötenbauerin gehört dazu, ebenso der Tierpräparator oder der Rahmenbauer. Der Rahmenbauer baut Fahrradrahmen und davon, also von den Rahmenbauern, gibt es in Bochum gerade einmal drei Stück. Einer von ihnen zeigt uns, wie so ein Rahmen entsteht.
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Vor der Jahrhunderthalle Bochum liegt das Kunstdorf "The Good, the Bad and the Ugly". Es ist der Festival-Treffpunkt und das Herz der Ruhrtriennale 2015, geschaffen vom niederländische Atelier Van Lieshout. Verschiedene begehbare und benutzbare Kunstwerke spielen mit den Themen "Selbstbestimmung und Macht, Autarkie und Anarchie, Politik und Fortpflanzung". Die Bochumschau sprach mit Joep van Lieshout und mit dem ersten Übernachtungsgast.
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"Gegen das Vergessen" verlegt der Künstler Gunter Demnig (70) die sogenannten "Stolpersteine". Inzwischen finden Sie die kleinen Mahntafeln in über 21 Ländern Europas und sie erinnern auf ganz stille, aber mahnende Art und Weise an die NS-Opfer. Gunter Demnig hat bisher 239 Stolpersteine an 124 verschiedenen Stellen in Bochum verlegt. Nun kommen weitere hinzu. Zum Gedenken an die ermordete Familie Hirschberger, wohnhaft Südring 21, wurden drei neue Stolpersteine verlegt.
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Endlich! Der Investor ist da! Im Schauspielhaus Bochum stellte der holländische Millionär Klaas van Urk seine Strategien vor, den VfL Bochum 1848 in die Champions League zu bringen und unterhielt sich mit Michael Eckhardt, Dr. Andreas Hüttl und Matthias Schneider, Das blau-weiße Publikum hing an seinen Lippen, lieferte Wünsche und Stichworte und Tommy Finke erschuf daraus die neue VfL-Hymne!
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Qualität erkennt man am Klang - lautet ein einfacher Leitsatz der Musiker. Demnach war der Bochumer Musiksommer hochwertig, denn der Klang war dank eines prominent besetzten Programms ein sehr guter. Und es war Qualität aus Bochum, wie zum Beispiel das Henrik HeartBASS-Quintett. Ein Ensemble, zusammengesetzt aus tollen Musikern und einem umtriebigen Bandleader.