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Er ist der Liebling des Bochumer Theaterpublikums: Armin Rohde, ein Bühnenschwergewicht für alle Fälle. Jetzt spielt er den Cyrano de Bergerac, den Poeten mit der langen Nase. Das Schauspielhaus hat ihn mit begeistertetem Applaus empfangen. Eine Liebe, die auf Gegenseitigkeit beruht.
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Eine Lindwurm, eine blau-weiße Riesenkapelle, ein farbenprächtiger und vor allem musikalischer Umzug! All das war das Bochumer Maiabendfest 2016. Ein Fest, das immer größer wird, immer mehr Menschen interessiert. Impressionen eines blau-weißen Samstags.
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Straßenkunst an der Universitätsstraße. In verschiedenen Teams gestalteten 28 Graffiti-Künstler in mehreren Wochen die 1.000 qm große Fläche. Die großformatigen Kunstwerke sind eine schöne Visitenkarte für ein kreatives und gemeinschaftlich gestaltetes Bochum.
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In loser Folge stellt die "Bochumschau" kleine Läden vor, die etwas aus der Zeit gefallen sind. Kaufleute und Handwerker, die aus einem anderen Jahrhundert stammen. Läden, die entstanden sind, als Großhandelsbetriebe noch keine Rolle spielten und die Zeit noch etwas langsamer verging. Diesmal ist es ein Laden für Eisenwaren und Werkzeuge. Ein wunderbarer Ort, wo es noch einzelne Schrauben zu kaufen gibt.
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So nah und doch so fern, lag die Villa Marckhoff viele Jahre lang direkt neben dem Kunstmuseum in Bochum. Eigentlich sollte sie schon längst wieder Teil der musealen Ausstellungsfläche sein, aber die Umbauarbeiten zogen sich in die Länge. Jetzt ist die Renovierung endlich abgeschlossen, aber alle Einweihungs-Feierlichkeiten mußten coronabedingt ausfallen. Dann gibt es eben alle wichtige Informationen in diesem Film.
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Welch ein Aufschrei der Empörung hallte im Jahre 1983 durch Bochum, als in einer Nacht- und Nebelaktion bis heute unbekannte Täter das Denkmal im Eingangsbereich des Stadtparks umstürtzten. Es war ein politischer Anschlag, denn das Denkmal stammte aus dem Jahr 1935 und war von der Gestaltung her ein Kind seiner Zeit. Was war 1935, zur Zeit der Errichtung und 1983, zum Zeitpunkt des Sturzes, in Bochum los? Und wo steht dieses Denkmal heute? Die Bochumschau hat die gestürtzten Soldaten gefunden und blickt auf 80 Jahre Stadtgeschichte zurück.
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Eigentlich gibt es in Bochum einen Ort, wo eine „botanische Weltreise“ möglich ist, wo eine Wüste voller stacheliger Kakteen wartet und zu jeder Jahreszeit farbige Blüten überraschen. Leider ist dieser Ort seit zwei Jahren wegen „sie wissen schon warum“ geschlossen und der Botanische Garten, von dem hier die Rede ist, ist zwar außen zugänglich, aber nicht in den Schauhäusern. Deshalb sind wir einmal mit der Kamera hineingegangen.
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Die jüdische Gemeinde in Bochum war über Jahre und Jahrzehnte ein fester Bestandteil des städtischen Lebens. Nicht nur vor der Zeit des Nationalsozialismus, sondern auch danach. Wo lebten sie, wo wohnten sie und wo wirkten sie? Ein Stelenweg zeigt die Geschichte - von damals bis heute - denn es gibt auch heute noch eine lebendige jüdische Gemeinde in Bochum.