Reit-DM mit Handicap

Wie kann man ohne Arme reiten? Geht nicht? Geht doch! Das zeigten die Deutschen Meisterschaften der Reiter mit Handicap, die in Bochum ausgetragen wurden. In verschiedenen Schadensklassen wurden die Teilnehmer für die bevorstehende Reit-WM gesichtet. Wer Augenzeuge dieses außergewöhnlichen Turniers wurde, wird einige besondere Eindrücke in Erinnerung behalten.

Reit-DM mit Handicap

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Die Pressekonferenz46:31

Die Pressekonferenz

Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz (zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke) und Stadtwerke Geschäftsführer Bernd Wilmert in der Pressekonferenz am 13. Dezember 2012 im Rathaus Bochum zu den Vorgängen zu den Atriumtalk-Veranstaltungen und Verträgen der Stadtwerke Bochum und der Hellen Medien Projekte GmbH. Neben vorgetragenen Erklärungen wurden auch Fragen von lokalen und überregionalen Medienvertretern beantwortet.

Leuchttürme1:11

Leuchttürme

Bochum: Stadt mit Strahlkraft, Türmen und Projekten. Und Leuchtturmprojekten. Manche sagen Litfaßsäulen. Aufgestellt in der Fußgängerzone. Acht über Nacht. Fünf Meter hoch. Weithin sichtbar von einer bedeutsamem Wirkung für die Bürgerschaft halten sie Werbedruck und Anlieferverkehr stand. Erbaut, um die Innenstadt metaphorisch zu erhöhen, oder aus oeconomischen Gründen, vermag Säulenheiliger Ernst Litfaß leider nicht mehr zu beantworten. Bochum hat also sein helles Licht bei der Nacht schon angezündt’. Nur ob diese Installation zum Steiger-Award reicht? Komm, gehn wir den Leuchtturm rauf. Wir können die Welt von oben sehn...

Orphi, der Kultschiedsrichter4:48

Orphi, der Kultschiedsrichter

Jeder Fußballer, der in Bochum mal in der Kreis- oder Freizeitliga gespielt hat, kennt ihn, den Kultschiedsrichter „Orphi“. Dahinter verbirgt sich der mittlerweile 75jährige Hans-Jürgen Orphall, der seit 1976 an der Pfeife hängt und ein richtiges Ruhrgebietsoriginal ist. Wenn der Orphi pfeift, gibt es immer was zu lachen. Alle kennen ihn, alle lieben. Und mittlerweile gibt es sogar ein nach ihm benanntes Turnier: den Orphi-Cup.

Katter Furniture3:47

Katter Furniture

Früher, da gab es im Hinterhof die Schreinerei, die Sattlerei oder die Polsterei. Heute findet man dort "Furniture" - Möbel - Design - Maßanfertigung. Ein Beispiel, ein besonderes Beispiel ist die Firma "Katter Furniture". Katter ist ein Nachname, Jiri Massimo Rene der dazu passende Vorname. So facettenreich der Name, so vielschichtig auch der Typ. Jiri Katter - ein Möbeldesigner mitten in Bochum.

 

Am Schlegelturm4:41

Am Schlegelturm

Wie oft fährt man an einem Haus und Gebäude vorbei und fragt sich: "Wer wohnt denn da?" Die Bochumschau startet gemeinsam mit der VBW Bauen und Wohnen GmbH eine Serie über interessante Häuser, Wohnungen, Wohnorte, Eigentümer, Mieter und Vermieter in Bochum. Wer wohnt denn da? Weitere Hinweise auf interessante Wohnorte in Bochum nimmt die Bochumschau gerne entgegen!

Bochum kulinarisch5:21

Bochum kulinarisch

Wenn der Mensch so gut riechen könnte wie manches Tier, dann würde er einmal im Jahr die Nase in den Himmel heben und schnurstracks in Richtung Innenstadt laufen. Dort erwartet ihn dann Bochum kulinarisch: Ein Fest der Düfte und Gerüche, ein Boulevard voller erlesener Speisen und Getränke. Nun kann der Mensch zwar nicht so gut riechen aber dafür relativ gut Zeitung lesen und da steht es dann: fünf kulinarische Tage, 17 Köche und endlich mal wieder Sommerwetter. Und da schaute dann halb Bochum mal eben vorbei.

Rücktrittsgedanken4:56

Rücktrittsgedanken

Scudetto, der heitere Fußballabend von und mit Ben Redelings, ist ein todsicherer Tipp für alle, die beim Thema Fußball nicht nur leiden, sondern auch mal lachen wollen. Vor allem, wenn Redelings kongenialer Partner Frank Goosen mit auf der Bühne steht und beide die Saison mal "Paroli laufen" lassen. Und da sich Frank Goosen ja auf der Bühne besonders wohl fühlt, hat er auch diesen Ort ausgesucht, um einmal laut über ein mögliches Ende seiner Tätigkeit als Aufsichtsrats-Mitglied des VfL Bochum nachzudenken.

Körperwelten der Tiere4:30

Körperwelten der Tiere

Was war damals los, als der Anatom und Wissenschaftler Gunther von Hagens vor fast zwei Jahrzehnten die ersten menschlichen Plastinate der Öffentlichkeit zugänglich machte. Tote Menschen, nackt bis auf die Muskeln, Sehnen und Blutgefäße. Es ging um Moral, Ästhetik und vor allem um die Frage: Darf man das? Mittlerweile ist es ruhiger geworden, um von Hagens einst so umstrittene "Körperwelten". Fast schon auf Samtpfoten kommt jetzt die zweite Ausstellung nach Bochum. Diesmal sind es keine Menschen, sondern Tiere. Weniger Rummel aber ähnlich spektakulär.

 


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