Whisky-Messe

Die Kelten sollen ihn erfunden haben, die Mönche haben ihn weiter entwickelt und die Iren oder die Schotten (da streiten sie sich noch) haben ihn zu seiner höchsten Güte geführt: den Whisky. Die goldene Flüssigkeit, die wahlweise hölzern, rauchig, torfig, milde oder aromatisch schmecken kann. Alle Geschmacksrichtungen zusammen findet man selten. Es sei denn, man geht auf die Bochumer Whisky-Messe.

Whisky-Messe

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Pferderücken10:51

Pferderücken

Starke Pferde sieht man zur Zeit im Tippelsberger Wald beim klassischen Holzrücken. Der 20 Jährige Kaltblüter Don Pedro zieht was er kann. Und mit seinen 940 kg kann er bis zu 1,5 t schweres Holz aus dem Wald ziehen. Das erledigt der vierbeinige Held der Arbeit im Gegensatz zu Maschinen ökologisch, ökonomisch, Boden- und Baumschonend. Von seinem Besitzer, Udo Berner, Pferderücker in der 6. Generation, wird er respektvoll wie ein Familienmitglied behandelt. Rückepferd Don Pedro liebt seine Arbeit. Und sein Müsli.

WM-Studio Querenburg6:24

WM-Studio Querenburg

Die Bochumschau hat keine Kosten und Mühen gescheut und sein WM-Studio im Süden aufgebaut. Mit unserer Standleitung und mit Fußballphilosophen (m/w) analysieren wir knallhart und ungeschminkt (manchmal aber auch auch geschminkt) live Geschehnisse, die tausende Kilometer weit entfernt in Echtzeit passieren. Hier im Bochumer Süden, auf dem Ascheplatz, werden die besten Szenen nachgespielt und im Museum, dem Vereinsheim des TuS Querenburg, wo zeitgenössische Fußballkunst zelebriert wird, ist man bereit wie nie.

Psychokacke03:30

Psychokacke

Live-Auftritte auf der Kortumstraße haben etwas besonderes. Vor Jahrzehnten ermöglichten sie der Kelly Family den Durchbruch und auch die zur Weihnachtszeit Panflötierenden Indianer können jährlich mit dem Geld aus dem CD-Verkauf den Rückflug in die Heimat buchen. Das Berliner Straßenmusikerduo "Atze Wellblech" mit "Geigerzähler" Paul und Hans mit selbstgebautem Kontrabass, versucht ähnliches, mit fröhlich-frechem Kontrastprogramm und baren Füßen. Respektloses, pointiert vorgetragenes Liedgut zum Aufwärmen für den Auftritt im Wageni in Langendreer.

Route der Wohnkultur3:12

Route der Wohnkultur

Die Geschichte der Architektur der großen Wohnsiedlungen im Ruhrgebiet kann auf einer Rundfahrt namens „Route der Wohnkultur“ besichtigt werden. Doch Vorsicht, es ist eine Tour voller Erstaunen und Erschrecken. Zuerst kommt der Schreck, beim Anblick der architektonischen Bausünden der vergangenen Jahrzehnte. Dann folgt das Staunen darüber, was aus diesen ehemals so hässlichen Siedlungen in den letzten Jahren geworden ist.

 

Thermografie5:01

Thermografie

Es ist nicht ungefährlich, ein Thermografie-Berater der Stadtwerke Bochum zu sein. Nachts muß man um die Häuser ziehen, um die Wärmebild-Aufnahmen der Gebäude der Thermografie-Kunden zu machen. Es muß draußen kalt sein, damit der erwärmte Hauskörper auch richtig analysiert werden kann. Nur, wenn Anwohner und Hundehalter nachts einen Mann im Vorgarten des Nachbarn sehen, werden sie meist mißtrauisch. Doch in diesem Fall: Entwarnung. Es ist nur der Mann mit den bunten Bildern.

Spamalot14:48

Spamalot

Das Musical SPAMALOT basiert auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ der legendären britischen Komikertruppe Monty Python und wird großartig und aufwändig am Schauspielhaus Bochum inszeniert. Mit von der Rolle sind 16 Schauspieler und Musical-Darsteller, acht Musiker, 26 Szenenbilder, 150 Kostüme und 40 Perücken. Wir sprachen mit dem Pferd, der singenden Diva und dem musikalischen Leiter.

Abriss des Wärterhäuschens5:01

Abriss des Wärterhäuschens

Das alte Wärterhäuschen am Rechener Park ist ein Stück Ehrenfelder Geschichte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet, diente es lange Jahre als schmuckes En­t­rée zum Rechener Park. Früher mit Säulen und Rosenbeeten verziert, heute ein trostloser Ort und gern genommenes Objekt von Graffiti-Sprayern. Doch bald ist Schluss. Das alte Wärterhäuschen steht vor dem Abriss. Ein Rückblick auf die Zeit, als das Häuschen noch schön war.

Bürgerkonferenz4:16

Bürgerkonferenz

Es sollte ein demokratischer Akt sein, der Bürgernähe und Entscheidungstranspararenz zeigen sollte, so die Stadt Bochum zu dem von ihr veranstalteten Bürgerforum. Dieses Forum war ein Treffen zwischen den Entscheidungsträgern der Stadtverwaltung und gut 200 Bochumer Bürgern. Der Grund war ein heikler: das harte Spardiktat. Bei diesem Thema war klar, dass die Bürgerkonferenz kein ruhiges Kaffeetrinken werden würde.

 


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