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Die alte Schachthalle unterhalb des Förderturms der Zeche Holland wurde abgerissen.
Jetzt steht er da, nackt und in erkennbar schlechtem Zustand, fast bekommt man Mitleid mit ihm.
Wie es jetzt weitergeht mit dem Förderturm, einer letzten großen Landmarke der Bergbaugeschichte in Wattenscheid,
sollen nun Gutachten klären.
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Die Guzheng, oder wie Chinesen sagen 古箏, ist eine Wölbbrettzither , ein Zupfinstrument, mit einer sehr langen Tradition mit der meist klassische chinesische Musik gespielt wird. Sie gilt als Urahne verschiedener asiatischer Zithern. Die Bochumschau besuchte die fingerfertige Musikerin Sun Ronghan im Cafe der Musikschule Bochum und lauschte ihrem filigranen Spiel mit den 21 Saiten. Gezupft, angerissen, emotional - man fühlt sich fast wie in der Pekingoper.
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Seit 15 Jahren gibt es den Bochumer Sparkassen-Giro, ein Radrennen mit wechselvoller Geschichte. Jan Ullrich siegte 1998 bei der 1. Auflage. Von A wie Aldag bis Z wie Zabel gewannen fast alle großen deutschen Radsportler das Radrennen durch die Innenstadt und über schmerzhafte Anstiege. Dann kam Doping und Schlechtwetter und der Giro verlor seinen Glanz. Deshalb hat die Sparkasse nun ein neues Konzept für den Giro entwickelt.
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Eine ägytische Trutzburg aus Luft, ein kleiner Feuerwehrmann und ein Gruß von Ernie und Bert, all das gab es zu bestaunen, an einem besonderen Tag in der Bochumer Innenstadt. Es war "Kidsday" und da sieht die Welt dann ein bißchen anders aus. Schöner, bunter, lustiger. Der Boulevard wurde zum großen Spielplatz. Und fast alles wurde zur Nebensache.
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Ein Fotografie-Projekt von Mischa Kuball unter dem Titel „100 Lichter / 100 Gesichter“. Ich schenke dir eine Lampe und du mir deine Geschichte. Hört sich komisch an, ist aber richtig spannend. Der Künstler Mischa Kuball hat 100 Zugezogene aus 100 verschiedenen Ländern befragt, wie und warum sie im Ruhrgebiet gelandet sind. Und dazu hat er sie noch in ihrem Zuhause fotografiert.
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Alle drei Jahre gibt es eine sogenannte Werkschau, wo der Bochumer Künstlerbund zeigt, was in Bochum denn alles so an interessanter Kunst entsteht. Der Bochumer Künstlerbund ist, wie der Name schon sagt, ein Zusammenschluß Bochumer Künstler, der im Jahre 1946 gegründet wurde. Da kommt nicht jeder rein und es darf auch nicht jeder ausstellen. Die, die es geschafft haben, sind derzeit im Museum Bochum zu sehen.
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Es gab auch ein Bochum vor Kohle und Stahl, vor der Entstehung der Zechen und der Zechensiedlungen. An einigen wenigen Orten wird das noch sichtbar, wie zum Beispiel beim alten Bauernhof Schulte Uemmingen, der jetzt von einer neuen Initiative namens "Die Stadtteil-Historiker" erforscht wird.
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Fünf Meter ist er lang, dreieinhalb Tonnen schwer und er rührt sich nicht.
Das ist auch gut so, denn der Spieldrache wird zur Zeit von Schulkindern der Drusenbergschule liebevoll
mit Mosaikfliesen beklebt, unter der Regie vom Künstlerehepaar Krautwurst.
Den Spieldrachen im Beton/Mosaik-Selbstbau hat die Initiative „Bochum und Wattenscheid ändern mit Herz“
den Kindern der Stadt Bochum geschenkt. Die Baukosten von 12.500 Euro wurden hierfür beim Sponsoringwettbewerb
der Stadtwerke Bochum gewonnen.