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"In Safe Hands" ist ein Hilfsprojekt, das in Bochum gegründet und entwickelt wurde. Von den Torhütern des VfL Bochum, deshalb ist der Name auch so schön und passend. Ein Hilfsprojekt, das Erlebnistage für Flüchtlingskinder ermöglicht, damit die wenigstens einmal für eine kurze Zeit raus aus dem Flüchtlingsheim und rein ins normale Leben können.
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Solidarität aus Tradition! So war es schon immer im Ruhrgebiet. Wenn die großen Arbeitgeber wanken, marschiert die ganze Stadt auf die Straße. Kohle, Stahl und jetzt Opel. Auch wenn der große Automobilhersteller in Bochum noch so etwas wie eine Galgenfrist bekommen hat, ist die Bedrohung spürbar. Und da zeigen auch die Bochumer Künstler und Schauspieler Solidarität!
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Der Zirkus ist in der Stadt. Doch kein gewöhnlicher. Geboten wird eine Melange aus klassischer Artistik, düsterer Musik und Freakshow.
Man nehme: Mönche und Motorsäge, Moped und Messer, Mais, Mädels und Manege, Kunstblut und Mehl. Hinzukommen noch Feuer, ein Regenwurm und natürlich das Todesrad. Fertig ist der Horror Circus! Die Bochumschau hat sich vor und hinter dem Vorhang bei den freundlichen Zirkusleuten anne Castroper einmal umgeschaut und wünscht gute Unterhaltung!
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Banksy ist das Synonym eines vermutlich im Jahr 1974 geborenen britischen Streetart-Künstlers, der durch seine Schablonen-Graffiti weltberühmt wurde. Die Schablonen-Graffiti stimmen, der Rest ist nicht verbürgt. Banksy arbeitet im Verborgenen, wie auch einige Künstler in Bochum. Bochums Banksys.
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Die Huestraße in Bochum ist derzeit nicht nur eine Einkaufs-, sondern auch eine Museumsmeile. Dafür sorgt die Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung“, die recht prominent in Szene gesetzt wurde. Geradezu unübersehbar. Aber auch spannend, wenn man sich einmal die Zeit nimmt und die Figuren nicht nur von vorne, sondern auch von hinten betrachtet.
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Die Guzheng, oder wie Chinesen sagen 古箏, ist eine Wölbbrettzither , ein Zupfinstrument, mit einer sehr langen Tradition mit der meist klassische chinesische Musik gespielt wird. Sie gilt als Urahne verschiedener asiatischer Zithern. Die Bochumschau besuchte die fingerfertige Musikerin Sun Ronghan im Cafe der Musikschule Bochum und lauschte ihrem filigranen Spiel mit den 21 Saiten. Gezupft, angerissen, emotional - man fühlt sich fast wie in der Pekingoper.
6:06
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Es steht kein Pferd auf dem Flur, wenn im Kunstmuseum Jecken beim Mummenschanz zu karnevalsfreier Livemusik tanzen. Der Maskenball in Bochum: Drei Bühnen, buntes Treiben, aufwändige Kostüme. Nachts im Museum. Wenn man plötzlich vor Grüngesichtern, Greenhorns oder Grünkitteln steht, nicht gleich erShreken. Fantasievolle Kostüme von den fabulösen Freiheitsstatuen, über die lebende Leinwand bis hin zur tanzenden Diskokugel, lassen den Abend nicht nur für alte Weiber in Erinnerung bleiben.
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Im Bochumer Bermudadreieck gibt es nur wenige Orte, wo man sich an einem Freitag- oder Samstagabend hinstellen kann, um zu telefonieren. Eine Kneipe neben der anderen, laute Musik, Tische und Bänke vor den Fenstern. Nur ein Ort bietet Ruhe: der Platz vor dem Schaufenster des Fahrradladens "Balance". Dort stehen abends die Telefonierer und schauen sich im Schaufenster die vielen schönen Fahrräder an. Das ist nur ein Grund, warum so viele Menschen in Bochum und Umgebung den Laden kennen. Eine Institution in Sachen Zweirad - und das seit über 30 Jahren.