» Video-VersionSchlagwörter: Benefiz, Rudern, Regatta, Krebs, Prof. Dr. Andreas Tromm, Prof. Dr. Dirk Behringer, Spendenaktion, Ruhr, Ruhrtal, Sport, Medizin, Augusta, Gesundheit, Onkologie, Onkologisches Zentrum, Krankenhaus, Vorsorge, Gastroenterologie, Gastroenterologe, Endoskopisches Zentrum Hattingen
Dauer: 3:04Drehort: HattingenSponsoren: Endoskopie Zentrum Hattingen, Klinik für Hämatologie, Onkologie & Palliativmedizin» Filmübersicht
Benefiz-Ruder-Regatta "Rudern gegen Krebs" im schönen Ruhrtal
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19Das Ruhrtal schwer verhangen, der Regenschirm als ständiger Begleiter. Selbst die Hunde würden eigentlich lieber zu Hause bleiben. Und Spaß haben nur die ganz Kleinen mit den Regensachen. Und trotzdem ist am Hattinger Teilstück der Ruhr die Hölle los.
Ein Hauch von Kieler Woche an der Ruhr, allerdings die Boote, alles Ruderboote. Und nicht nur aus Spaß, sondern der guten Sache wegen.
Prof. Andreas Tromm, Endoskopie Zentrum Hattingen:
„Das ist eine Benefizveranstaltung, eine Benefizregatta zugunsten der Stiftung "Leben mit Krebs" und die ist vor 10 Jahren gegründet worden, veranstaltet deutschlandweit Ruderregatten als Benefizregatten, für den guten Zweck, für die Stiftung.“
An diesem Sonntag war das Who-is-Who der Bochumer und Hattinger Ärzteschaft auf dem Wasser.
Alle Spezialisten der Krebsvorsorge- und Behandlung.
So wie Prof. Andreas Tromm trotzen sie dem Regen und dem schlechten Trainingszustand.
Prof. Andreas Tromm:
„Ja, wir sind ja alle nich gerudert bisher und für alle Boote war verpflichtend n viermaliges Training unter Anleitung der Rudervereine Blankenstein und Hattingen, die haben sich da ganz schwer ins Zeug gelegt.“
Jedes teilnehmende Boot zahlt eine Startgebühr von 300 Euro.
Davon gehen 200 Euro zugunsten der Stiftung Leben mit Krebs.
Die Sorge war natürlich dann bei diesen äußeren Bedingungen: Wie viele Boote werden es am Ende sein?
Prof. Dirk Behringer, Onkologisches Zentrum Augusta:
„Wir sind sehr sehr dankbar für den Erfolg dieser Veranstaltung, dass wir über 80 Boote am Start haben und dass wir mit dem Ziel unseren Sport hier weiter zu fördern auch n richtigen Erlös erzielen.“
Rund 80 Boote a 4 Ruderer und die meisten davon Ruderneulinge.
Das war nicht immer einfach, auch Prof. Dirk Behringer quälte sich durch den Hoffnungslauf.
Alles für den guten Zweck.
Prof. Dirk Behringer:
„Wir hoffen natürlich auch mit diesen Erlösen dauerhaft Sportprogramme zu Institutionalisieren, die unserem Patienten langfristig zugute kommen.“
Wer dann am Ende gewann war nebensächlich.
Die Einnahmen stimmten und der Rest war einfach nur..
Und als die Rettungshelfer von der DLRG die Streckenbegrenzungen schon abbauten und die meisten Teilnehmer trockene Orte suchten, blieb einer noch im Ruhrtal hängen.
Der Regen, Wahnsinn.
Links zum Artikel:
- Klinik für Hämatologie, Onkologie & Palliativmedizin (offizielle Website)
- Endoskopie Zentrum Hattingen (offizielle Website)
- Rudern gegen Krebs (offizielle Website)
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