» Video-VersionSchlagwörter: VBW Bochum, Feier, Jubiläum, Immobilie
Dauer: 4:14Drehort: AltenbochumSponsor: VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH» Filmübersicht
100 Jahre VBW - Tag der Offenen Tür
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Bochums größter Vermieter wohnt selbst in Altenbochum, an der Wirmerstraße, Nähe Freigrafendamm. Dort sitzt die VBW mit über 130 Mitarbeitern. Die erkennt man hier alle gut an den türkisfarbenen T-Shirts. Da stellt sich die Frage «Was machen die da?»
Wir erkennen Radiomoderatorin Katja Leistenschneider, die dirigiert. Ein großer Chor, Frühsport oder was ganz anderes?
Die Spur führt nach oben. Die Blicke gerichtet auf eine Drohne; und die Drohne zeigt diese Bilder, des Rätsels Lösung, die 100. 100 Jahre VBW! 1916 bis 2016. Ein Jahr lang wird gefeiert.
Diesmal mit einem Tag der offenen Tür, draußen und drinnen, und einer kleinen Zeitreise. Mitarbeiter und Mieter durften sich ein Jahrzehnt VBW aussuchen und sich dementsprechend Kleiden. Eine schöne Fotogalerie.
Dazu noch viele Erinnerungen an 100 Jahre Wohnen in Bochum. 40.000 Mieter hat die VBW in Bochum. Es kamen an diesem ‚Tag der offenen Tür’ zwar nicht alle, aber viele. Und auch viele bekannte aus Stadtteilläden und aus sozialen Treffpunkten, wie die über 80 jährige Ruth Joachim.
Ruth Joachim, VBW-Mieterin in der Flüsse-Siedlung:
„Wenn irgendwo Waffeln gebacken werden müssen, dann holt neuerdings die VBW mich immer, weil, ich will jetzt nicht so auf den Putz hauen, aber meine Waffeln sind wirklich bekannt bei uns und auch bei der VBW.“
Schöne Bilder von der offiziellen Eröffnung und überall Spuren von Ruth Joachim. Die durfte dann auch noch mal eine besondere Aufgabe übernehmen. Mitarbeiter, Mieter und Bochumer mit den Geburtstagskuchen.
Manfred Lork, Geschäftsführung VBW Bochum:
„Hintergrund sind 100 Jahre VBW, heute ‚Tag der offenen Tür’, alle Kunden sind eingeladen, auch entsprechende Dienstleister und ja, wir sind überglücklich, dass das so geklappt hat.“
Geladene Gäste waren auch die Mitglieder mehrer Bochumer Knappenvereine. Und so mancher alter Knappe ist auch alter VBW-Mieter. Da gab es viel zu erzählen, wie VBW-Geschäftsführer Norbert Riffel feststellen konnte.
Bochumer Knappe:
„Die Neubauten, die die Alle hatten, um damals schon gemacht haben um rein zu kommen, datt war doch ne Ehre. Datt is doch für jeden Bergmann, sach ich mal, der groß geworden ist und war am Knapp gewesen, hat ein, zwei Kinder, hat da die Neubauwohnungen gekriegt und dann noch ein ruhiges Wohnen, so wie es war, dass hat alles motiviert, wissen Sie das?“
Aber die Knappen waren nicht nur zum Reden da, sondern auch zum Singen. 100 Jahre VBW. Glück auf!
Bochumer Knappenchor:
„Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt
und er hat sein helles Licht bei der Nacht,
und er hat sein helles Licht bei der Nacht,
schon angezünd’t, schon angezünd’t.
Schon angezünd’t! Das wird ein Schein,
und damit so fahren wir bei der Nacht,
und damit so fahren wir bei der Nacht,
in Bergwerk’nein, in Bergwerk’nein.
Ins Bergwerk’nein, wo die Bergleut’ sein,
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
aus Felsgestein, aus Felsgestein.“
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