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Ein Sponsoring ist ja eigentlich eine schöne Geschichte. Diejenigen, die etwas übrig haben, geben denjenigen etwas was, die was brauchen. Voraussetzung ist eine gute Idee und ein lohnenswertes Projekt. Zu den größten Kultursponsoren in Bochum zählen traditionell die Stadtwerke. Die haben ihr Sponsoring-Paket aber vor kurzem neu einge- und verteilt. Und wenn mit alten Gewohnheiten gebrochen wird, gibt es meistens den einen oder anderen, der sich nicht so gut behandelt sieht, wie zuvor. Dabei ist alles ganz klar geregelt, sagen die Stadtwerke und stellen hier ihr neues Vergabesystem vor.
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Der Sparkassen-Giro 2011 in Bochum, seit 14 Jahren eine feste Instanz im Bochumer Sportsommerkalender: Der Größte, Cadel Evans, immerhin aktueller Tour de France-Sieger kam mit Mopedunterstützung, die kleinsten Teilnehmer radelten ohne Stützung ins Ziel. Dazu jede Menge Hobbyradsportler, Fans, Feuerwerk und Pastaparties.
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Eine Woche ist es nun her, dass Peter Neururer den Posten des Bochumer Cheftrainers eingenommen hat. Der VfL ist zwar nach dieser kurzen Woche immer noch im Keller aber im Keller brennt wieder Licht. Und im Keller ist auch wieder bessere Stimmung. Das ganze Umfeld ist leicht euphorisiert, dass zeigen die Vorverkaufszahlen für das nächste Heimspiel. Neururer entfacht ein neues VfL-Feuer. Die Bochumschau zeigt mal, wie er das so macht.
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Wenn Hunde schreiben könnten, würden sie dann die Menschen als "Idioten auf zwei Pfoten" sehen? Bochums bekannte Autorin Edda Minck hat ihren Mops ein Tagebuch verfassen lassen und siehe da, die Beschreibung des Menschen fällt nicht immer positiv aus - aber lustig.
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Einer der höchsten Berge in Bochum, die alte Mülldeponie in Kornharpen, hat eine interessante Wandlung hinter sich gebracht. Dort, wo ehemals die Möwen um die Müllwagen kreisten, wurde eine der größten Bochumer Solaranlagen errichtet. Müll war gestern, Energie ist heute. Die Geschichte des neuen Bochumer Energiebergs.
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In Bochum gibt es noch einige wenige Baurelikte aus der Zeit des "Kalten Krieges". Gemeint sind die sogenannten Atomschutzbunker, die sich noch unter den Parkhäusern an der Brückstraße, dem Südring und dem Husemannplatz befinden. Es sind betonumschlossene Katastrophenschutz-Räume, die heute eher eine museale als eine bedrohliche Ausstrahlung besitzen.
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Wir haben bei der Bochumschau schon über alte Toilettenhäuschen und Trinkhallen berichtet, die über 100 Jahre alt sind und oftmals leider nur noch auf alten Fotos gut aussehen. Manchmal gibt es neue Nutzungen, manchmal droht der Abriß. An der Ecke Castroper Straße/ Nordring steht auch noch so ein Häuschen, mit wechselhafter Vergangenheit und zweifelhafter Zukunft. Denn schön ist das nicht, was dort zu sehen ist.
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Ca. 350 Radler*innen folgten dem Aufruf des Bündnisses Radwende Bochum und radelten für bessere und vor allem mehr Radwege in Bochum, insbesondere im Innenstadtbereich. Knappe zwei Stunden rollten die Teilnehmer ungestört über den Bochumer Innenstadtring sowie auf Teilstücken einiger Radialstraßen wie Castroper Straße, Alleestraße, Königsallee und Universitätsstraße.