Bochumschau in der Presse

Flohzirkus-Film im RuhrmuseumFlohzirkus-Film im Ruhrmuseum

Der Film "Flohzirkus" ist im Ruhrmuseum zu sehen. Der Filmbeitrag über das blutsaugende Insekt ist Teil der Ausstellung "Mensch & Tier im Revier" des Ruhr Museums auf dem Welterbe Zollverein in Essen.


WDR Lokalzeit mit BOCHUMSCHAU FilmWDR Lokalzeit mit BOCHUMSCHAU Film

Empfehlung für das Stadtparkfest am 2. + 3. Juli 2016 im Stadtpark Bochum


Filmbeitrag der Bochumschau/Pixelhaus im ZDFZDF, 23. Juni 2016
Filmbeitrag der Bochumschau/Pixelhaus im ZDF

Den Bienenschwarm mit 5.000 Bienen, der sich in der Fußgängerzone in Bochum niedergelassen hatte, hatte Bochumschau/Pixelhaus gefilmt. Der Filmbeitrag der Bochumschau/Pixelhaus wurde in der Sendung vom 23. Juni 2016 im ZDF bei Markus Lanz gezeigt. (Zoologe Prof. Randolf Menzel über Bienen, ab Minute 58:52, Bochumer Bienen, ab Minute 71:20)

ZDF, 23. Juni 2016


Düsseldorf ist auch ein bisschen DuisburgRheinische Post, 14. Mai 2014
Düsseldorf ist auch ein bisschen Duisburg

Humorvoller Umgang mit Wahlkampf-Sprüchen: Bochumer Filmemacher haben aus dem Elbers-Zitat einen Wettbewerb gemacht. Der Aufruf lautete: „Seid kreativ und hängt euch übern Zaun." Zu gewinnen gibt es VIP-Karten für ein Fußball-Spiel „des VfL Bochum gegen ein Dorf deiner Wahl" und Bier.

Rheinische Post, 14. Mai 2014


Schönes Bochum: Augenzwinkernd „überm Zaun gehängt“WAZ Bochum - 10. Mai 2014
Schönes Bochum: Augenzwinkernd „überm Zaun gehängt“

Düsseldorf/Bochum. Düsseldorfs OB Dirk Elbers mag das Revier anscheinend nicht. Die Antipathie des CDU-Politikers geht so weit, dass er im Ruhrgebiet „nicht mal tot überm Zaun hängen“ will. Da hat er aber die Rechnung ohne die Bochumer gemacht. Die überlegten sich einen satirischen Wettbewerb als Revanche.

Die Antwort auf die Äußerungen von OB Dirk Elbers hat jetzt sogar zu einem Wettbewerb geführt: Die Bochumer Filmer von „Bochumschau.tv“ riefen ihre Facebook-Fans auf, sich beim Hängen überm Zaun zu fotografieren.

Filmemacher Patrick Lambertus montierte die Fotos in ein satirisch verfremdetes CDU-Plakat. Die schönstes Zaun-Fotos gewinnen, so „Bochumschau“, VIP-Karten für ein Spiel des VfL Bochum „gegen ein Dorf deiner Wahl“, und als zweiten Preis „eine Kiste richtiges Bier.“ „Nachdem der Düsseldorfer OB sich zu der vielzitierten Bemerkung bemüßigt fühlte, wollten wir nett antworten“, meint Lambertus.

Quelle: WAZ Bochum, Jo Achim Geschke, 10. Mai 2014


ANTWORT AUF DÜSSELDORFS STADTCHEF: So hängen Bochumer überm ZaunWZ, 10. Mai 2014
ANTWORT AUF DÜSSELDORFS STADTCHEF: So hängen Bochumer überm Zaun

Der Satz des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dirk Elbers (CDU), im Ruhrgebiet wolle er „nicht mal tot überm Zaun hängen“, führt nach zornigen Reaktionen nun auch zu augenzwinkerndem Umgang mit dem Thema. Patrick Lambertus vom lokalen Filmnachrichtenportal „Bochumschau TV“ hat die Bochumer Bürger aufgerufen, kreativ zu reagieren. Einige Beispiele, die er bereits virtuell ins Straßenbild montiert hat, sehen Sie oben. Der Wettbewerb unter dem Motto „Hier hängt man gern überm Zaun“ verspricht für die schönsten Motive:
1. Preis: VIP-Karten für ein Spiel des VfL Bochum gegen ein Dorf deiner Wahl.
2. Preis: Eine Kiste richtiges Bier.

Dass dem Düsseldorfer OB seine Äußerung im Wahlkampf vielleicht nicht nützt, hat dieser offenbar nach tagelangen Debatten verstanden. Gestern sagte Elbers über seinen „aus dem Zusammenhang einer Parteitagsrede gerissenen Satz“: „Ich bin gern in Ruhrgebietsstädten. Ich mag den Menschenschlag.

WESTDEUTSCHE ZEITUNG, 10. Mai 2014


Zaunzitat auf WahlplakatRTL West, 9. Mai 2014
Zaunzitat auf Wahlplakat

Erst das Spot-Zitat von Düssledorfs Oberbürgerrmeister Dirk Elbers: "Im Ruhrgebiet, da will man nicht mal tot überm Zaun hängen". Jetzt die Reaktion aus dem Revier. Bochumer Künstler entwarfen diese Wahlplakate, eine Fotomontage. Für die Aufschrift "Hier hängt man gern überm Zaun" riefen sie ihre Fans auf, sich bei einer Hängepartie fotografieren zu lassen.

Quelle: RTL West, Sendung vom 9. Mai 2014


Bochumer antworten Düsseldorfer OB Dirk Elbers mit HumorNRZ Düsseldorf, 9. Mai 2014
Bochumer antworten Düsseldorfer OB Dirk Elbers mit Humor

Düsseldorf/Bochum. Düsseldorfs OB Dirk Elbers mag das Revier anscheinend nicht. Die Antipathie des CDU-Politikers geht so weit, dass er im Ruhrgebiet „nicht mal tot überm Zaun hängen“ will. Da hat er aber die Rechnung ohne die Bochumer gemacht. Die überlegten sich einen satirischen Wettbewerb als Revanche.

Die Antwort auf die Äußerungen von OB Dirk Elbers hat jetzt sogar zu einem Wettbewerb geführt: Die Bochumer Filmer von „Bochumschau.tv“ riefen ihre Facebook-Fans auf, sich beim Hängen überm Zaun zu fotografieren.

Filmemacher Patrick Lambertus montierte die Fotos in ein satirisch verfremdetes CDU-Plakat. Die schönstes Zaun-Fotos gewinnen, so „Bochumschau“, VIP-Karten für ein Spiel des VfL Bochum „gegen ein Dorf deiner Wahl“, und als zweiten Preis „eine Kiste richtiges Bier.“ „Nachdem der Düsseldorfer OB sich zu der vielzitierten Bemerkung bemüßigt fühlte, wollten wir nett antworten“, meint Lambertus.

Quelle: NRZ Düsseldorf, Jo Achim Geschke, 9. Mai 2014


3. Platz Kreativ-Award 20123. Platz Kreativ-Award 2012 - 8. November 2012

Die Bochumschau gewinnt Bronze beim Kreativ Award 2012 des Marketing-Clubs Bochum (von 40 Einsendungen).


Bochum, ich klick’ Dich!WAZ Bochum, 16. Juni 2012
Bochum, ich klick’ Dich!

Die Bochumer Jungs Jens Tampier und Patrick Lambertus machen im Internet mit ihrer "Bochumschau" Furore. Ein Kaleidoskop kleiner und großer Ereignisse.

Mensch, in Bochum ist doch soviel los. Das müsste man doch für die Nachwelt erhalten“. So ähnlich haben sie wohl gedacht, die beiden Bochumer Jungs Jens Tampier (43) und Patrick Lambertus (44), als sie 2011 ihre Internet-Projekt „Bochumschau“ ins Leben riefen.

Seit über einem Jahr auf Sendung, feiern diese Stadtblicke der etwas anderen Art bereits das erste runde Jubiläum: dieser Tage ging der 100. Clip online.

Über 40.000 Besucher haben unsere kleinen und großen Geschichten aus Bochum schon gesehen“, freut sich Webdesigner Patrick Lambertus, dessen Firma Pixelhaus die Bilder auf www.bochumschau.de ans Laufen bringt. Wöchentlich klicken 4000 bis 6000 Leute die Seite an, wöchentlich werden aktuelle Filme eingestellt, wobei Jens Tampiers journalistisches Interesse sich kaum Beschränkungen auferlegt.

Vom Zeltfestival bis Urbanatix, vom VfL Bochum bis zur Bürgerkonferenz im RuhrCongress, von Porträts von Hennes Bender bis zu Elly Altegoers kultigem Kiosk im Ehrenfeld wird dokumentiert, was in Bochum passiert oder zu Hause ist. Jüngst konnte man Tampier mitten im Bermudadreieck vor dem Boom-Store mit seiner Kamera in Stellung gehen sehen. Dort hielt er den Aufbau des riesigen Bermuda-Logos über der Skaterbahn fest.

Alle Filme bleiben auf bochumschau.de im Archiv-Bereich erhalten, so dass dort zum Beispiel auch die BO-Aktivitäten aus dem Kulturhauptstadtjahr 2010 angeklickt werden können“, sagt Tampier. Der TV-Journalist (u.a. für Sport1 und LIGA total) wird bei seiner Tätigkeit immer wieder mit Kuriositäten konfrontiert. So wurde der 100., der Jubiläumsfilm, ausgerechnet ein Clip über die Aktion „Der mit dem Bagger tanzt“, einem Open-Air-Beitrag während der Fidena, bei dem ein Tänzer und ein Bagger den Pas de deux auf der Viktoria-Brache übten. Um das so singuläre wie spektakuläre Event passend einzufangen, bemühte Tampier zeitgleich vier HD-Kameras.

Skurril auch „Einihauen und Eini…“, der Clip, der am Tag vor dem Pokalspiel Bochum vs. Bayern erschien. Er handelt von einem „Bayrischkurs“, den der aus Bayern stammende VfL-Verteidiger Philipp Bönig seinen japanischen Mitspielern Inui und Tese verpasste. Der VfL verlinkte den Film, was zur Folge hatte, dass der Länderanteil der Klicks zwischenzeitlich bei 80% japanischer Besucher lag....

Man könnte noch viele witzige, unterhaltsame und informative Beiträge aufzählen, etwa „Hotel Eden“, der hautnahe Einblick in den spektakulären Zustand des Verfalls der Bauruine am Ring bietet. Oder das „Spardosen-Museum“, das den heutigen Standort der Bimbo-Box aus dem Kaufhaus Kortum belegt. Die bochumschau-Aufnahmen der kultigen Musiktruhe wurden von Bochumer Facebook-Nutzern in alle Welt verbreitetet.

Am Besten aber ist es, sich selbst ein Bild von dieser bunten Bochumer Tüte zu machen, die Tampier und Lambertus da gepixelt haben. Ein Muss für uns Bochumer. Und für alle, die es werden wollen.

Quelle: WAZ Bochum, 16. Juni 2012


Das filmische Gedächtnis der StadtWAZ Bochum, 28.04.2011
Das filmische Gedächtnis der Stadt

Stiepel. Bochum ein Gesicht geben – Das ist das Ziel der beiden Bochumer Jungs Jens Tampier und Patrick Lambertus. Ihr Mittel: Die Internetseite www.bochumschau.de. Dort präsentieren sie kurze Filme rund um Bochum.

Das Planetarium, Toto und Harry und das Kunstviertel Rottstraße: die Streifen auf der Seite sind Fragmente aus dem Bochumer Leben. „Wir wollen ein filmisches Gedächtnis für die Stadt erstellen“, erklärt Tampier. Angefangen hat das Ganze im Kulturhauptstadtjahr 2010. Außergewöhnliche Ereignisse sollten festgehalten werden, kostenlos und unverschlüsselt. Woche für Woche erscheinen seitdem neue bewegte Bilder der Stadt, „ein bisschen Tagesschau, ein bisschen Sportschau“, so Tampier. Auch über 2010 hinaus macht das Team nun weiter. Filme über die Stadtwerke oder das Wasserwerk bringen Einnahmen.

Die Fangemeinde sei schnell gewachsen, berichtet Tampier. „Jeden Monat kommen etwa 1000 neue Besucher hinzu“, schätzt er. Kein Wunder – die Seite wirkt ansprechend, die Filme sind professionell. Tampier ist Filmemacher für verschiedene Sender, unter anderem für den WDR. Sein Kompagnon Lambertus ist Inhaber der Bochumer Internet-Agentur Pixelhaus.

Schön wäre es, wenn sich die Seite irgendwann selber trägt“, meint Tampier. Er hofft, das genug Aufträge herein kommen um die Seite zu finanzieren. Dabei sind nicht alle Beiträge bei Bochumschau kommerziell. „Gerade diese kleinen Geschichten machen auch Spaß“, findet Tampier, „sie komplettieren das Bild von Bochum“. Ein Filmarchiv für eine Stadt, wie dieses, sei einmalig in Deutschland, so Tampier – also reinschauen.

Quelle: WAZ Bochum, 28.04.2011


Bochumschau im InternetIHK Bochum - Wirtschaft im Revier 03 / 11
Bochumschau im Internet

Unter dem Namen „Bochumschau“ zeigt ein neues Internetportal jetzt, was in der Stadt Bochum so los ist, und zwar in bewegten Bildern. Kleine Filme, die kostenlos und unverschlüsselt anzusehen sind, sollen Ereignisse und Geschichten aus und in Bochum festhalten und mittels Archivfunktion sogar langfristig bewahren helfen. So ist es beispielsweise möglich, einige Highlights aus dem Kulturhauptstadtjahr Revue passieren zu lassen oder Ereignisse „nachzuerleben“, die man verpasst hat.

Verantwortlich für das Internetportal sind die beiden Bochumer Unternehmer Jens Tampier und Patrick Lambertus. Ersterer arbeitet seit den 1990er-Jahren als Journalist und ist seit 2006 auch als selbstständiger Produzent für Film- und Fernsehproduktionen tätig. Letzterer ist Inhaber der Bochumer Internet-Agentur Pixelhaus. Das Internetportal: www.bochumschau.de.

Quelle: IHK Bochum - Wirtschaft im Revier 03 / 11


ONLINE-CHECK: BOCHUMSCHAU.DEVfL Bochum 1848 - MEIN VfL Nr. 12
ONLINE-CHECK: BOCHUMSCHAU.DE

Bochum ist eine vielseitige und lebendige Stadt, das wissen wir nur zu gut. Damit sich aber auch Außenstehende davon endlich ein (bewegtes) Bild machen können, haben Jens Tampier und Patrick Lambertus, beide waschechte Bochumer Jungs, kürzlich die Bochumschau ins Netz gehängt. Bochumschau.de ist ein neues Internetportal, das unsere Stadt filmisch durch das Jahr begleitet und regelmäßig über Ereignisse und Geschichten „von hier“ berichtet. Ein bisschen Tagesschau, ein bisschen Sportschau – eben alles, was Bochum und seine Bürger bewegt und interessiert. Derzeit bilden knapp 20 Filme, jeweils zwischen drei und sechs Minuten lang, den Grundstock. Darunter eine umfangreiche Dokumentation der Bochumer Aktivitäten zur „Kulturhauptstadt 2010“, die in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bochum und der Stadt Bochum entstanden ist. Doch Woche für Woche sollen aktuelle Filmbeiträge entstehen, hochprofessionell aufbereitet, unverschlüsselt und völlig kostenlos. Filmische Einblicke ins pralle Stadtgeschehen, oftmals aus ungewöhnlichen Perspektiven. Die Macher sind zwei echte Kenner und Liebhaber unserer Stadt. Journalist Jens Tampier arbeitet seit den 90er Jahren als Filmemacher und Reporter für die Fernsehsender DSF (heute: Sport1), Arena und LIGA total und ist seit 2006 auch als selbständiger Produzent von Film- und Fernsehproduktionen tätig. Patrick Lambertus ist Inhaber der Bochumer Internet-Agentur Pixelhaus und betreut u. a. den Web-Auftritt des VfL in Sachen Programmierung und Webdesign.

Quelle: VfL Bochum 1848 - MEIN VfL Nr. 12 Saison 2010/2011


Bochum in bewegten BildernRUHR.2010 – 25.01.2011
Bochum in bewegten Bildern

Ein bisschen Tagesschau, ein bisschen Sportschau gemixt mit Stadtgeschichte und aktuellen Projekten, eben alles was die Stadt Bochum und ihre Bürger bewegt und interessiert, eingefangen in bewegten Bildern und Kurzfilmen. Das ist das einfache und doch innovative sowie attraktive Konzept des neuen Internetportals Bochumschau.de.

Hinter dieser Idee stehen die beiden Bochumer Jens Tampier und Patrick Lambertus. Über 20 Filme gibt es schon zu sehen, viele davon über Kulturhauptstadtprojekte wie SchachtZeichen, Still-Leben, Urbanatix, Route der Wohnkultur, der heimliche Hauptakteur ist dabei aber immer die Stadt Bochum. Woche für Woche werden neue Filme kostenlos und unverschlüsselt eingestellt, so dass ein filmischer Gesamtüberblick über die Ereignisse in der Stadt entsteht.

Neben aktuellen Filmbeiträgen gibt es zudem ein Archiv, in dem alle bisher erschienenen Filme weiterhin abrufbar bleiben und so das filmisches Gedächtnis der Stadt abbilden.

Auch Ihre Ideen sind gefragt!

Haben Sie ein Thema für einen Bochumfilm? Dann schicken Sie Ihren Vorschlag an: info@bochumschau.de

Schauen Sie vorbei und machen Sie sich Ihr Bild!! www.bochumschau.de

Quelle: RUHR.2010, 25.01.2011


Neue Internetseite - Eine Schau für BochumRuhr Nachrichten – 14.01.2011
Neue Internetseite - Eine Schau für Bochum

Die Tagesschau kennen Sie schon. Die Sportschau gucken Sie bestimmt auch hin und wieder. Jetzt müssen Sie nur noch auf bochumschau.de klicken.

Seit wenigen Tage ist das weltweite Internet um eine Seite reicher. Eine Seite aus Bochum. Ihr schlichtes grau-schwarzes Design steht im Kontrast zu den farbenprächtigen Bildern, die hier zu sehen sind. Bewegte Bilder. Filmisch werden hier die kleinen und großen Ereignisse der Stadt präsentiert. Derzeit vor allem die schönsten Erinnerungen, die Bochum an das Jahr der Kulturhauptstadt zu bieten hat.

Material, aber keine Bühne

Hinter diesem neuartigen Projekt stehen der Journalist Jens Tampier und der Webdesigner Patrick Lambertus. Ein Jahr lang haben sie die Events der Stadt mit der Kamera begleitet. Sie waren überall dabei. Beim Still-Leben auf der A 40, beim Melez-Festival, in der Zeltstadt, am Kubus und bei der Fidena. Im Auftrag der Stadt und bezahlt von der Sparkasse sollte ein Film die Kulturhauptstadt in Bochum widerspiegeln. Diesen Film gibt es auch – doch dazu noch 20 weitere. „Alle fanden diese Filme schön, doch niemand konnte sie präsentieren“, berichtet Jens Tampier. So gab es viel Material, aber keine Bühne. Um dies zu ändern haben die beiden die Bochumschau ins Leben gerufen. Hier können die drei bis sechs Minuten langen Streifen bestaunt werden.

Doch dabei solle es nicht bleiben. Der Rückblick auf die Kulturhauptstadt ist nur der Anfang. „Wir wollen jede Woche einen neuen Film zu einem Ereignis präsentieren“, sagt Jens Tampier. Dabei soll es nicht nur um Kultur gehen. Die neue Photovoltaik-Anlage der Stadtwerke kann genauso Thema sein wie Bauprojekte.

Kooperationen möglich

Das ist erstmal eine Sache des Engagements“, so Tampier. Dennoch soll das Projekt mehr als ein Freizeitvergnügen sein. Kooperation mit Firmen soll Geld in die Kasse spülen. Daneben kann sich Tampier Kooperationen mit anderen Bochumer Filmern vorstellen. „Zunächst jedoch müsse die Plattform etabliert werden“, sagt er. Bereits jetzt hat er die ersten Klicks – nicht nur aus Bochum. Sogar aus Hongkong und der USA waren schon Menschen auf der neuen Internetseite.

Quelle: Ruhr Nachrichten, Bochum, von Benedikt Reichel, 14.01.2011


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