» Video-VersionSchlagwörter: Kinder, Ruhr-Universität Bochum, RUB, Audimax, Wissenschaft, Hochschulen
Dauer: 06:17Drehort: QuerenburgSponsor: PIXELHAUS®» Filmübersicht
KinderUni Bochum RUB
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Große Leute gehen in die große Universität, kleine Leute gehen zur Kinder-Uni. 1800 Grundschulkinder aus der dritten und vierten Klasse brauchten mal einen Tag nicht zur Schule zu gehen, sondern besuchten die Kinder-Uni. Im Audimax der Ruhruniversität konnten die Kinder an zahlreichen Ständen im Foyer experimentieren, mitmachen und den Wissenschaftlern Löcher in den Bauch fragen, denn: Wer nicht fragt bleibt dumm.
Die Kinder erwartete ein buntes Programm mit interessanten Vorträgen und Vorführungen. Im großen Saal erfuhren die kleinen Forscher wie Erdbeben oder wie Träume entstehen. Träume im Gehirn; Ein Hund träumt, dass er einen Hasen jagt.
Auf Biegen und Brechen – So kommt es zu Erdbeben. Erdbeben kann man sogar selber machen; Mit Fußtrampeln erzeugen die Kinder ein Minibeben, das die Wissenschaftler auf der Bühne nachweisen können. Die Erde ist wie ein Apfel, mit Schale, Fruchtfleisch und Kern. Die Erde ist wie ein großes Puzzle; Kann man das sehen? Die Platten bewegen sich.
Neugierde war hier also gefragt. Im Lego-Bauland konnten kleine Baumeister verschiedene Konstruktionen ausprobieren. Wettrennen auf der Drehstrom-Karerabahn; Hier musste man viel drehen um schnell ins Ziel zu kommen.Feste, feste, feste! Feste-feste-feste!
Zähne putzen muss sein!
Woraus besteht eigentlich Zahnpasta?
…die Zahnmonster und wollen den Zahn auffressen…
Kleine Forscher finden es heraus und können hier selbst Zahnpasta herstellen.
…kriegt man schlechte Zähne!
Beim Roboterrennen konnten die Kinder gegeneinander am Computer antreten. Hier sitzen zwei Kinder vor Computern und versuchen durch den Blick in eine Mini-Kamera kleine Fahrzeuge ins Ziel zu bringen.
Ja, Blau ist auf der Zielgeraden und… Blau ist im Ziel! Super!
Computergesteuerte Ballwurf-Maschine; Wer schafft die meisten Punkte? Wer trifft am besten?
Man kann sich über große Entfernung unterhalten, auch ohne das Telefon. Dabei kann man das Morse-Alphabet benutzen. Das Morse-Alphabet besteht aus Punkten und Strichen. Einen Punkt kann man mit Leuchten einer Glühbirne herstellen, einen Strich mit einem langen Aufleuchten. Probiert es mal aus!
Der künstliche Geysir. Geysire gibt’s in Island und in Querenburg. Riesengroß ist der künstliche Metall-Geysir, der hier alle zehn Minuten Wasserdampf spuckt. Das Wasser in der Tiefe fängt an zu kochen. Wenn der Druck vom Wasserdampf groß genug ist: Explosionsartig nach oben gedrückt. An der Oberfläche sprudelt dann heiß kochendes Wasser. Finger Weg! Vorsicht heiß!
Häh? Was macht der denn da?
Der ist doch gar kein Kind; Der muss zur Tier-Uni.
Muss er gar nicht!
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